#kurzerklärt Videos
Komplexe Marketing-Themen, häufig gestellte Fragen und mehr #kurzerklärt.
MQL - Was ist das eigentlich?
Was genau ist ein Marketing Qualified Lead? Wer ist für die Weiterentwicklung zuständig und was muss ich beachten? Das erklärt Ihnen Mareike in diesem Video.
Transkript
Hi, ich bin Mareike, und ich erkläre euch heute, was ein MQL ist.
Ein MQL wird leider viel zu oft irrtümlicherweise als Verkaufschance gesehen.
Das ist falsch. Wer hier das MQL direkt in Sales übergibt, verliert enorm an Potenzial.
Um dieses Potenzial nicht zu verlieren, kläre ich heute, was ein MQL ist.
Ein MQL ist ein Marketing-Qualified Lead. Dieser Marketing-Qualified Lead besteht aus zwei Komponenten: Einmal die Zielgruppe, die genau getroffen wird, und die Interaktion der Zielgruppe, das Interesse an dem Thema.
Hier, ganz vorsichtig: das Thema. Nicht direkt an einem Verkaufsgespräch oder generell einem Termin.
Jetzt stellt sich natürlich die Frage: Wie gehen wir mit diesem MQL um?
Ganz wichtig: Hier gehen wir mit Fingerspitzengefühl dran. Wir wollen zeitnah reagieren, damit wir immer noch in der Erinnerung des Kontakts sind, aber gleichzeitig wollen wir auch nicht mit der Tür ins Haus fallen.
Bespielt den Adressaten weiter mit spannendem und passendem Content und haltet persönlichen Kontakt, aber: bedrängt ihn nicht.
Warum noch nicht pitchen?
Ein MQL ist interessiert, aber noch nicht kaufbereit. Wer hier unterstützend und beratend zur Seite steht, baut eine solide Vertrauensbasis auf. Genau dieses Vertrauen erhöht am Ende die Conversion Rate.
Zusammenfassend kann man sagen, dass ein MQL ins Marketing gehört und nicht ins Sales. Es dreht sich um Content, nicht um Conversion – zumindest erst mal.
Bleibt ihr jetzt mit der richtigen Beratung und Unterstützung am Ball, holt ihr das Maximale aus eurem Potenzial heraus.
Ich wünsche euch viel Erfolg!
Account-based Marketing bei MBmedien
Account-based Marketing: extrem effektiv, aber gar nicht mal so einfach. Wie wir bei der Identifikation und Ansprache der vielversprechendsten Kontakte unterstützen können, erklärt Chris in diesem Video.
Transkript
Wie kann mir MBmedien bei ABM helfen?
MBmedien kann euch auf vielfältige Weise beim Account-based Marketing helfen und euch unterstützen. Wie zum Beispiel:
Wir erstellen für euch eine Target Account List. Auf Basis dieser Target Account List können wir für euch zum Beispiel eine Leadgenierungs-Kampagne fahren. Das heißt, wir können für euch sehr wertvolle Leads generieren.
Auf Basis dieser Target Account List können wir aber auch – relativ neu – eine Account-based-Display-Kampagne aufsetzen, sodass zielgerichtet Werbebanner auf heise online – heise.de – oder t3n.de ausgespielt werden.
Und zu guter Letzt: Wir könnten für euch zum Beispiel auch Intent-Daten auswerten. Das heißt, ihr würdet in einem Dashboard sehen, welche Kunden aus eurer Target Account List sich in welcher Kaufphase gerade befinden. Das heißt, ihr seht, welche Kunden kaufbereit sind, und sollten im Idealfall direkt von euch kontaktiert werden.
Ihr seht, ihr bekommt bei uns alles aus einer Hand. Schon ziemlich praktisch! Lasst uns gerne mal sprechen, wie wir euch hier unterstützen können.
Leadgenerierung ohne eigenen Content
Contentbasierte Leadgenerierung ist die beste Leadgenerierung. Aber was, wenn einem der hochwertige Content fehlt, der dazu notwendig ist? Diese Frage beantwortet Chris in diesem Video.
Transkript
Contentbasierte Leadgenerierung – ohne eigenen Content?
Contentbasierte Leadgenerierung ist so mit die beste Möglichkeit, Leads zu generieren, aber was tut man, wenn man keinen eigenen Content hat?
Kein Problem aus unserer Sicht.
Zusammen mit unserem Marketing können wir für euch Content generieren. Das können sein: Blogartikel, zum Beispiel. Das kann sein: ein White Paper. Das kann aber auch eine Webinar-Aufzeichnung sein.
Mit diesem Content können wir dann natürlich auch direkt die Leadgenerierungs-Kampagne für euch durchführen innerhalb eurer Zielgruppe.
Idealerweise sprechen wir da einmal drüber, um wirklich herauszufinden, welcher Content zu euren Angeboten passt. Nicht jeder Content passt zu jedem Angebot. Und dann kann man auch direkt über eure Zielgruppe sprechen und da ein schönes rundes Gesamtpaket draus machen.
Account-based Display Advertising
Account-based Display Advertising: Das ist die neue, streuverlustfreie Art, Bannerwerbung auszuspielen. Mit MBmedien könnt ihr schnell und einfach damit starten.
Transkript
Wie läuft ein ABD-Projekt bei MBmedien ab, wo genau werden eure Banner ausgespielt und wie genau funktioniert diese Ausspielung eigentlich?
Bei Account-based Display-Werbung werden eure Banner nur den Website-Besuchern angezeigt, die tatsächlich zu euren Zielkunden gehören. Das bedeutet, dass zwar deutlich weniger Banner ausgespielt werden, diese dafür aber streuverlustfrei.
Der TKP, der Tausender-Kontakt-Preis, liegt damit deutlich niedriger, weil man im Normalfall so um die 80 % Streuverlust in Kauf nehmen muss.
Account-based Display ist bei MBmedien schnell und einfach aufgesetzt. Ihr sendet uns eure Target Account List sowie die Banner, die ihr schalten möchtet.
Wir ermitteln daraufhin das Potenzial, nehmen vielleicht noch zwei, drei Anpassungen vor, und dann schalten wir die Anzeigen auf heise.de und/oder t3n.de, und nach Abschluss der Kampagne erhaltet ihr von uns eine Auswertung.
Probiert’s einfach mal aus! Schreibt gerne eine E-Mail oder ruft uns an, und wir sprechen gemeinsam über eure zielgerichtete Bannerwerbung.
ABM ohne TAL? Kein Problem!
Account-based Marketing ist super effektiv im B2B. Aber was, wenn Sie gar nicht so richtig wissen, wer Ihre Zielkunden sein sollten?
Transkript
Ihr wollt mit Account-based Marketing starten, aber ihr habt keine Target Account List?
Kein Problem aus unserer Sicht!
Wir haben eine sehr umfangreiche Datenbank mit über 665.000 Unternehmen im deutschsprachigen Raum – also Deutschland, Österreich, Schweiz – mit sehr, sehr vielen Filtermöglichkeiten, wie zum Beispiel die Branche, die Anzahl der IT-User oder auch das IT-Budget. Wir sprechen über eure Zielgruppe – welche Branchen sollen’s sein, welche Firmengrößen sollen’s sein? – und erstellen am Ende damit für euch die perfekte Target Account List.
Auf Wunsch können wir damit natürlich auch direkt arbeiten, zum Beispiel eine Leadenierungs-Kampagne fahren oder auch eine Account-based-Display-Kampagne aufsetzen.
Zielgruppenselektion bei MBmedien
Nach welchen Kriterien kann MBmedien Zielgruppen zusammenstellen? Das erklärt Ihnen Chris in diesem Video.
Transkript
Nach welchen Kriterien können wir eine Zielgruppe zusammenstellen?
Grundsätzlich können wir sowohl auf der Unternehmens- wie auch auf der Personenebene selektieren.
Auf der Unternehmensebene können das zum Beispiel sein: die Firmengrößen oder zum Beispiel auch die Branchen. Wir können aber auch ganz spezielle Merkmale selektieren, wie zum Beispiel die Anzahl der IT-User – das schöne deutsche Wort “Bildschirmarbeitsplätze”.
Idealerweise sprechen wir da einmal persönlich drüber, damit wir verstehen, was genau eure Zielgruppe ist.
Leadgenerierungs-Kampagne bei MBmedien
Wie läuft eigentlich eine Leadgenerierungs-Kampagne bei MBmedien konkret ab? Chris erklärt’s!
Transkript
Wie läuft eine Leadgenerierungs-Kampagne bei MBmedien ab?
Eine Leadgenerierungs-Kampagne bei MBmedien läuft total simpel ab. Im ersten Schritt definieren wir gemeinsam eure Zielgruppe. Dann stellt ihr Content bereit. Das kann sein: ein Whitepaper, eine Studie oder auch eine Webinar-Aufzeichnung. Wir bereiten die Kampagne vor, erstellen Texte, erstellen Grafiken und natürlich auch die Landingpage. Wir starten die Promotion, und diese läuft ungefähr 8 bis 12 Wochen. Ihr erhaltet regelmäßig, meist auf wöchentlicher Basis, neue Leads.
Wenn das für euch spannend klingt, dann schreibt uns gerne oder ruft uns an!
Sales Funnel
Was ist eigentlich dieser Sales Funnel? Was hat AIDA damit zu tun? Das erklärt Ihnen Chris in diesem Video kurz.
Transkript
Hi, ich bin Chris, und heute will ich euch mal erklären, was eigentlich dieser Sales Funnel ist, von dem man immer wieder hört oder liest.
“Funnel” heißt “Trichter”, und der Sales Funnel bezeichnet die Darstellung des Verkaufsprozesses. Platt gesprochen: Oben kommt was rein, unten kommt was raus.
Beispiel: Ihr habt ganz viele Websitebesucher. Diese Websitebesucher sehen eure Angebote und Produkte. Daraus ergeben sich einige Interessenten, die sich noch tiefer und eingehender mit euren Angeboten und/oder Produkten auseinandersetzen. Daraus wiederum ergeben sich dann zum Beispiel einige, die eine Demo bei euch buchen.
Sprich: Oben kommt ganz viel rein, und unten kommen einige wenige raus.
Normalerweise geht man von vier Phasen des Funnels aus: Awareness, Interest, Desire und Action, kurz: AIDA.
Wichtig hier für euch: Ihr müsst wissen, in welcher Phase eure potenziellen Kunden welche Informationen benötigen.
Wenn Ihr mehr wissen wollt: Mein Kollege Patrick hat den ganzen Spaß mal in einem Blogartikel zusammengefasst. Den Link findet ihr unten in den Kommentaren.
Und wenn ihr Unterstützung benötigen solltet: Meine E-Mailadresse findet ihr hier. Gerne eine Mail schreiben!
3 Fragen, 3 Antworten
Transkript
Hi! Ich bin Chris. Beim letzten Mal hatten wir 5 Fragen und die dazugehörigen 5 Antworten. Heute haben wir 3 Fragen und 3 Antworten. Meine liebe Kollegin Steffi hinter der Kamera wird mir diesmal die Fragen anreichen. Legen wir los! Und da kommt auch schon die erste Frage, und zwar:
Wo kann ich accountbasierte Display Ads ausspielen?
Die accountbasierten Display Ads können auf zwei der größten redaktionellen Plattformen ausgespielt werden: zum einen auf heise online – heise.de –, zum anderen auf t3n.de. Bei heise bewegen sich wahrscheinlich eher die Leute wirklich, die IT-Entscheider, Leute, die richtig im Backend unterwegs sind, auf t3n Leute, die sich mit grundsätzlich digitalen Themen beschäftigen. Das können UX-Designer sein, Leute aus dem Marketing. Das heißt, wir haben hier ein ganz schönes Spektrum von heise zu t3n, und da lohnen sich wirklich accountbasierte Display Ads, um genau die Unternehmen zu erreichen, die für euch relevant sind.
Und da kommt auch schon die nächste Frage, und zwar:
Welche Branchen und Zielgruppen deckt die MBmedien Datenbank ab?
Also, unsere Datenbank ist sehr umfangreich. Wir haben da drin ungefähr 665.000 Unternehmen im deutschsprachigen Raum mit etwas über 3 Millionen Ansprechpartnern. Die Unternehmen zum einen selektierbar nach den Branchen, bei uns auf WZ-Code-Basis, aber auch nach Unternehmensgröße und teilweise auch zum Beispiel nach Installed Base. Bei den Ansprechpartnern wiederum zum einen nach der Hierarchiestufe, angefangen beim Chef über die verschiedenen Managementebenen bis zum Spezialisten, und einer thematischen Funktion, beispielsweise IT, HR oder Ähnliches. Daraus lassen sich dann Zielgruppen bilden. Das heißt, wir können selektieren für euch wirklich aktive Personen, die wirklich echtes Interesse haben und für euch ein hohes Kundenpotenzial haben.
Und hier kommt die dritte und letzte Frage, und zwar:
Wie generiert MBmedien qualifizierte B2B-Leads?
Am Anfang schauen wir uns zusammen eure Zielgruppe an: Welche Unternehmen sollen angesprochen werden, welche Ansprechpartner sind für euch die richtigen? Zum anderen wird unser Redaktionsteam eure Assets sichten. Das können sein: Whitepaper, das kann sein: eine Studie, das kann auch eine Webcast-Aufzeichnung beispielsweise sein. Unser Projektmanagement fängt dann an, das Projekt aufzusetzen, heißt: Wir erstellen die Landingpage, wo am Ende die Registrierung für das Asset stattfindet. Wir erstellen die Mailings: das Initial-Mailing, ein Reminder-Mailing zum Beispiel auch. Und im Prinzip können wir dann auch schon loslegen. Zum einen fangen wir an, das Mailing zu versenden, zum anderen, wenn nötig, fangen wir auch an, zu telefonieren in eurem Namen. Dafür wird im Vorfeld auch ein Telefonie-Leitfaden erstellt.
Auf wöchentlicher Basis liefern wir euch dann die qualifizierten Leads, im Normalfall an einem Freitag. Diese werden vorher validiert, das heißt, wir schauen: Gibt es diese Ansprechpartner denn wirklich, ist die E-Mail-Adresse korrekt und so weiter. Wir nutzen dafür ein Standard-Liefertemplate, können aber auch zum Beispiel ein Template von euch benutzen. Nach Abschluss der Kampagne, sollte da noch Potenzial sein, können wir natürlich über weitere Leads sprechen.
Das waren 3 Fragen und 3 Antworten. Wenn ihr jetzt ein Projekt habt, über das wir sprechen wollen, oder wenn ihr andere Fragen, weitere Fragen habt, dann schreibt mir gerne eine E-Mail an diese E-Mail-Adresse. Ich freu’ mich!
Intent Data – USPs
“Intent Data? Klingt superspannend, ist interessant, aber warum sollte ich das gerade mit MBmedien machen?” In diesem Video erklärt Chris, welche Vorteile die Zusammenarbeit mit MBmedien hat.
Transkript
Hi, ich bin Chris. Neulich habe ich euch in 30 Sekunden erklärt, was Intent Data ist und welche Vorteile Intent Data im Account-basierten Marketing hat. Jetzt sagt ihr euch vielleicht: Intent Data klingt super spannend, ist interessant, aber warum sollte ich das gerade mit MBmedien machen? Hier kommen vier gute Gründe:
1) Transparenz: Anders als andere Anbieter auf dem Markt zeigen wir euch komplett transparent, welche Inhalte welche Accounts konsumiert haben und in welcher Phase diese Accounts stecken: Problemerkennung, Informationsbeschaffung oder Bewertung der Alternativen. Das heißt, ihr könnt euch auf die Accounts konzentrieren, die schon besonders weit auf dem Weg zur Kaufentscheidung sind, oder eure Werbebotschaften auf die Themen abstimmen, die wirklich für die Accounts relevant sind.
2) heise.de + t3n.de: Unsere Datenquellen sind zwei der größten redaktionellen Plattformen für digitale Themen, nämlich heise.de und t3n.de. Wer die Seiten besucht hat, weiß, dass die beiden Seiten eine Vielzahl an Themen abdecken – perfekt für uns, um den Kaufentscheidungsprozess abzubilden, nämlich von der Problemerkennung hin zur Anbieterwahl.
3) MBmedien Datenbank: Wir verfügen über unsere eigene B2B-Datenbank mit Entscheiderkontakten aus 665.000 DACH-Unternehmen. Damit identifizieren wir, welche Accounts sich auf den Plattformen bewegen, und können so sehr sicher zuordnen, welche Accounts welche Artikel gelesen haben.
4) 30 Jahre Erfahrung: Wir haben 30 Jahre Erfahrung im B2B-Marketing. Das heißt, wir können innovative Lösungen wie Intent Data mit bewährten Lösungen wie Leadgenerierung oder E-Mail-Marketing verknüpfen – alles aus einer Hand und maßgeschneidert für euch.
Wenn euch das Thema interessiert: Gerne können wir uns persönlich unterhalten und eure Themen dazu besprechen. Meine Kontaktdaten findet ihr unten auf dieser Seite – schreibt mir gerne eine Nachricht oder ruft mich an.
Intent Data in 30 Sekunden
Intent Data: ein komplexes Thema. Trotzdem ist es Chris gelungen, es in 30 Sekunden ziemlich gut zu erklären. Oder was meinen Sie?
Transkript
Hi! Ich bin Chris.
Man kann es nicht anders sagen: Das Thema Intent Data ist der Game Changer überhaupt im B2B-Marketing. Um euch mal kurz abzuholen und zu erklären, was genau eigentlich Intent Data ist, haben wir uns überlegt: Intent Data in 30 Sekunden – maximal 30 Sekunden.
Los geht’s, Zeit … läuft.
Wir untersuchen, welche Artikel auf heise online und t3n von welchem Unternehmen gelesen werden. Das heißt, wir können genau sehen, in welcher Phase diese Accounts stecken, nämlich in den Phasen Problemerkennung, Informationsbeschaffung oder Bewertung der Alternativen. Heißt: Ihr wisst genau: Wo steht der Account? Und könnt da zielgerichtet ansetzen. Wir können euch dabei unterstützen – über Account-based Display auf heise online, über E-Marketing an die richtigen Ansprechpartner oder Telemarketing. Außerdem bekommt ihr ein schönes Dashboard, wo ihr selber in die Daten schauen könnt.
Intent Data in 30 Sekunden.
Wenn euch das Thema interessiert: Gerne können wir uns persönlich unterhalten und eure Themen dazu besprechen. Meine Kontaktdaten findet ihr unten auf dieser Seite – schreibt mir gerne eine Nachricht oder ruft mich an.
Lead-Typen
Was ist eigentlich ein Lead? Und welche Lead-Typen gibt es? Das erklärt Chris in diesem Video.
Transkript
Hi! ich bin Chris.
Im B2B geht’s ja viel um Leads. Aber Lead ist nicht gleich Lead. Eine Person, die euch ihre Kontaktdaten übermittelt hat, könnte ganz am Anfang der Informationsbeschaffung stehen oder schon kaufbereit sein – ein ganz schönes Spektrum.
Drei Begriffe, die ihr in diesem Kontext auf jeden Fall kennen solltet, sind MQL, SQL und BANT-Lead.
Ein MQL ist ein Marketing-Qualified Lead, also ein Lead, der fürs Marketing qualifiziert ist und von euch mit Werbematerialien versorgt werden sollte. Idealerweise habt ihr einen Double-Opt-in eingeholt, um diesem MQL auch eure Newsletter zuzustellen.
Ein SQL ist ein Sales-Qualified Lead, heißt, ein Kontakt, der schon konkretes Interesse an einem Sales-Gespräch gezeigt hat, um mehr über eure Produkte und Services zu erfahren.
Der BANT-Lead ist besonders wertvoll: Hier geht es um Budget, Authority, Need und Time. Konkret heißt das: Der Kontakt kann, darf und will eine Lösung kaufen oder ein Produkt kaufen – und das auch noch zeitnah. Perfekte Voraussetzungen für ein Verkaufsgespräch.
Ganz wichtig: Es gibt im Markt keine allgemeingültige Definition zu Lead-Kategorien oder Lead-Qualitäten. Daher: Sprecht mit euren Dienstleistern über eure Definition eines Leads, damit es am Ende keine bösen Überraschungen gibt.
Wenn euch das Thema interessiert: Gerne können wir uns persönlich unterhalten und eure Themen dazu besprechen. Meine Kontaktdaten findet ihr unten auf dieser Seite – schreibt mir gerne eine Nachricht oder ruft mich an.
Account-based Marketing
Was ist das? Wie unterscheidet es sich von konventionellem Marketing? Was braucht man dafür?
Transkript
Hi! Ich bin Chris.
Account-based Marketing habt ihr sicher schon mal gehört, vielleicht sogar schon bei uns. Aber was genau verbirgt sich dahinter?
Account-based Marketing, kurz ABM, unterscheidet sich vom normalen Marketing dadurch, dass wir keine Zielgruppe ansprechen, sondern wirklich dedizierte Zielkunden ansprechen möchten. Das können zum Beispiel Unternehmen sein, die besonders von euren Lösungen profitieren oder Unternehmen, die ihr schon im Kopf hattet, als ihr die Lösung entwickelt habt. Oder Unternehmen, mit denen ihr zwar schon in Kontakt steht, aber die noch nicht eure Kunden sind.
Wie funktioniert genau Account-based Marketing? Zuerst einmal braucht ihr natürlich eine Liste der Unternehmen, die ihr adressieren möchtet – sprich, eure Target Account List. Nächster Schritt ist die Botschaft, die an diese Kunden gestreut werden soll. Und letztlich setzt ihr eine Kampagne um, um genau diese Botschaft bei den relevanten Entscheidern in den Unternehmen zu platzieren.
Wir helfen euch gerne beim Account-based Marketing. Zum einen können wir eine Target Account List für euch erstellen oder eine bereits bestehende Target Account List mit Daten anreichern. Zum zweiten eruieren wir zusammen mit euch, welche Kanäle am besten zur Verbreitung eurer Message geeignet sind – E-Marketing, Telemarketing oder auch Bannerwerbung auf heise online.
Wenn euch das Thema interessiert: Gerne können wir uns persönlich unterhalten und eure Themen dazu besprechen. Meine Kontaktdaten findet ihr unten auf dieser Seite. Schreibt mir gerne eine Nachricht oder ruft mich an.
MBmedien Datenbank
Wie kann es eigentlich sein, dass MBmedien praktisch jede beliebige Zielgruppe bei einer Leadgenerierungs-Kampagne targetieren kann?
Transkript
Hi, ich bin Chris!
Viele Leute fragen uns: Wie macht ihr das eigentlich, dass ihr so viele unterschiedliche Unternehmen in so vielen unterschiedlichen Branchen adressieren könnt und dort Leads generieren könnt?
Das ist unser Geheimnis, und das bleibt bei uns! Vielen Dank fürs Zusehen!
Nein, Quatsch! Es ist ganz einfach:
Die MBmedien Group hat eine über die letzten 28 Jahren organisch gewachsene B2B-Datenbank. Innerhalb dieser Datenbank: 665.000 Unternehmen in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Innerhalb der Unternehmen: eine Vielzahl an Ansprechpartnern.
Die Unternehmen lassen sich z. B. selektieren nach der Branche, nach der Umsatzgröße, nach der Mitarbeiteranzahl, nach der Anzahl der IT-User. Die Ansprechpartner wiederum nach der Hierarchiestufe und nach einer thematischen Funktion. Abseits dessen gibt es noch einige andere Filtermöglichkeiten.
Wenn euch das Thema interessiert: Gerne können wir uns persönlich unterhalten und eure Themen dazu besprechen. Meine Kontaktdaten findet ihr unten auf dieser Seite – schreibt mir gerne eine Nachricht oder ruft mich an.
5 Fragen, 5 Antworten
In diesem etwas längerem Video, beantwortet Chris 5 Fragen, die ihm oft gestellt werden.
Transkript
Hi! Ich bin Chris. Heute: neues Setting und auch ein neues Format, nämlich: fünf Fragen und fünf Antworten.
Ich hab’ hier eine Kollegin, die mir die Fragen anreicht. Und da reicht sie auch schon die erste an, die da lautet: Wie läuft eine Telemarketing-Kampagne bei euch ab?
Im Prinzip total einfach: Wir sprechen über eure Zielgruppe. Diese Zielgruppe gleichen wir mit unserer Datenbank ab. In unserer Datenbank: 665.000 Unternehmen mit 2,1 Millionen Ansprechpartnern.
Bei Start der Kampagne läuft dieses wie gesagt über unser Telemarketing. Der Agent ruft über die zentrale Rufnummer an und lässt sich mit dem richtigen Ansprechpartner verbinden. Euer Content bzw. Thema wird platziert, und wenn der Rezipient sagt: “Ja, klingt interessant für mich”, sendet der Agent eine E-Mail raus zum Download und zum Opt-in.
Nach diesem Op-tin dürfen wir euch den Kontakt zur Verfügung stellen, und ihr könnt direkt nahtlos anknüpfen und euer Thema weiter bei diesem Ansprechpartner platzieren.
Das war die erste Frage, die zweite folgt sogleich, nämlich: Nach welchen Zielgruppen-Kriterien könnt ihr selektieren?
Gute Frage. Zweierlei: zum einen auf Firmenebene. Heißt: Wir können selektieren zum Beispiel nach Branche, wir können selektieren nach Umsatzgröße, nach Anzahl der IT-User, grundsätzlich nach Mitarbeiteranzahl. Das ist die Firmenebene. Dann gibt es noch die Personenebene. Hier können wir selektieren nach hierarchischer Funktion – also, in welcher Hierarchiestufe steht dieser –, nach thematischer Funktion, IT, HR zum Beispiel, oder auch Budgetverantwortung.
Frage Nummer 3, die meine Kollegin mir hier schon hinhält: Welche Arten von Leads kann ich bekommen?
Schnelle Antwort: “von bis”. Von der untersten Einstiegsstufe bis zu dem High-Class-Lead.
Ausführlichere Antwort: Es fängt an bei den Marketing-qualified Leads, kurz MQL, hin zu den Sales-qualified Leads, SQL, bis, im Prinzip, der obersten Stufe, dem BANT-Lead. Da gibt es übrigens ein eigenes Video zu, zu den einzelnen Lead-Typen.
Diese Leads sind für unterschiedliche Anwendungszwecke gedacht. Bei den Marketing-qualified Leads ganz klar Marketing-Automation, zum Beispiel Newsletter oder Ähnliches. Bei den BANT-Leads darf euer Vertriebler mal direkt zum Telefonhörer greifen und einen Termin vereinbaren.
Frage Nummer 4, vorletzte: Sind beim E-Mail-Marketing auch A/B-Tests möglich?
Schnelle Antwort: Ja, selbstverständlich.
Ausführliche Antwort: Ja, selbstverständlich, sehr gerne sogar. Denn es läuft folgendermaßen: Wir nehmen den Gesamtverteiler und beschicken 10 % mit Version A eures Mailings und 10 % mit Version B. Wir analysieren, welches Mailing besser performt hat, und senden dieses dann an den restlichen Verteiler, also die restlichen 80 %.
Damit garantieren wir, dass eben die bessere Version natürlich an den gesamten Verteiler gesendet wird und nicht die schlechter performende Version.
Letzte Frage! Und jetzt kommt auch die Kollegin kurz ins Bild. Und zwar: Kann ich mich mal unverbindlich beraten lassen?
Selbstverständlich könnt ihr euch unverbindlich beraten lassen. Wir sprechen mit euch über die Möglichkeiten, über eure Zielgruppen, über eine Leadgenerierung, über eine E-Mailing-Kampagne, über eine Account-based-Display-Kampagne – was auch immer nötig sein sollte.
Zu jeder Situation gibt es eine Lösung. Lasst uns miteinander sprechen. Wir finden auch eine für euch.
Jetzt gemeinsam durchstarten!
Jedes Unternehmen hat seine ganz individuellen Anforderungen. Wir unterstützen Sie dabei, Ihre Ziele zu erreichen.
Kontaktieren Sie uns über unser Formular, oder melden Sie sich direkt bei Ihrem persönlichen Berater – wir ermitteln gemeinsam Ihren individuellen Bedarf und finden das passende Modell für Sie.
