Newsletter: Wie regelmäßige Kommunikation Ihre Kundenbindung stärkt

Inhalt

Erfahren Sie, warum Newsletter im B2B-Marketing unverzichtbar sind, wie Sie die Inhalte Ihres Newsletters optimieren und wie Sie Ihre Zielgruppe nachhaltig begeistern – inklusive praktischer Tipps und Best Practices.

E-Mail-Marketing spielt im B2B nach wie vor eine wichtige Rolle. Wie der Email Statistics Report for 2024 von ZeroBounce ergab, nutzen 88 % der Befragten jeden Tag E-Mails, und wiederum 88 % dieser Personen prüfen ihr Postfach mindestens 3-mal am Tag. Einige tun es sogar deutlich öfter.

Aus diesem Grund sollten regelmäßige E-Mails ein fester Bestandteil jeder Marketingstrategie sein. Mit anderen Worten: Sie brauchen unbedingt einen erfolgreichen Newsletter!

Was ist ein Newsletter?

Ein Newsletter ist eine regelmäßig versandte elektronische Publikation, die in Form von E-Mails an eine Liste von Abonnenten verschickt wird. Newsletter werden von Unternehmen, Organisationen und Einzelpersonen genutzt, um eine direkte Kommunikation mit dem jeweiligen Publikum herzustellen und aufrechtzuerhalten.

Die Inhalte von Newslettern variieren je nach Zielsetzung. Sie können Informationen zu einer Vielzahl von Themen enthalten, von aktuellen Nachrichten und Fachartikeln über Tipps und Tutorials bis hin zu Rabattangeboten und Gewinnspielen.

Die Häufigkeit des Versands kann ebenfalls sehr unterschiedlich sein. Manche Newsletter werden täglich versandt, andere quartalsweise, wieder andere in unregelmäßigen Abständen. 

Warum brauchen Sie einen Newsletter?

Ein Newsletter ist mehr als nur ein Informationskanal – er bietet Ihnen auch die Möglichkeit, langfristige Beziehungen zu Interessenten und Kunden aufzubauen. Mittels gut durchdachter und hochgradig relevanter Inhalte können Sie …

  • Ihr Fachwissen demonstrieren: Indem Sie wertvolle Informationen und Erkenntnisse teilen, positionieren Sie sich als Experte in Ihrer Branche.
  • Die Markenbindung stärken: Regelmäßiger Kontakt zu Ihrer Zielgruppe sorgt für eine kontinuierliche Präsenz Ihrer Marke im Gedächtnis der Interessenten und Kunden.
  • Abonnenten weiterentwickeln: Mit den richtigen Angeboten und Call-to-Actions können Sie Interessenten zu Leads und schließlich zu Kunden machen.

Sie sehen: Ein regelmäßiger Newsletter kann weit mehr bewirken als einzelne Werbe-E-Mails. Neben den individuellen Zielen jeder Ausgabe zahlt ein gelungener Newsletter immer wieder auf Ihre Marke ein und ist somit auch ein wichtiger Aspekt des Brandings.

Welche Unternehmen nutzen Newsletter besonders erfolgreich?

Hier sind einige besonders bekannte und beliebte Newsletter, die auch für Sie ein Abonnement wert sein könnten: 

The Hustle

The Hustle ist eines der meistgenannten Beispiele für einen erfolgreichen Newsletter in den Bereichen Business und Tech.

Der Newsletter liefert jeden Tag eine kompakte Zusammenfassung der wichtigsten Ereignisse der beiden Themenbereiche. Die Texte sind kurz und prägnant, sodass Leser innerhalb von Minuten auf dem neuesten Stand sind. 

Durch eine Mischung aus Fachwissen und Humor sowie einer klaren Struktur gelingt es The Hustle nicht nur, die komplexen Zusammenhänge von Wirtschafts- und Technologie-Themen leicht verständlich darzustellen, sondern dabei auch zu unterhalten. Wahrscheinlich spricht der Newsletter vor allem eine Zielgruppe an, die vergleichsweise jung und vielbeschäftigt ist.

The Hustle gibt es seit 2015. Nur sechs Jahre später, im Februar 2021, wurde er von HubSpot für schätzungsweise 25 bis 30 Millionen Dollar übernommen.

The Washington Post: The 7

Die Washington Post bietet mit ihrem Newsletter The 7 seit 2021 ein Format an, das die sieben wichtigsten Nachrichten des Tages zusammenfasst.

Dieser Newsletter spricht vor allem Personen an, die hinsichtlich des Weltgeschehens auf dem neuesten Stand bleiben möchten, ohne die langen Artikel lesen zu müssen, die in Zeitungen und auf Nachrichtenseiten gang und gäbe sind.

Natürlich können Leser sich über Links ausführlicher über die Themen informieren, die von besonderem Interesse sind.

The Rundown

The Rundown besteht eigentlich aus zwei Newslettern, die vom KI-Enthusiasten Rowan Cheung geschrieben und versandt werden.

The Rundown AI konzentriert sich auf die neuesten Entwicklungen im Bereich der künstlichen Intelligenz. Er wird täglich versandt und beinhaltet verschiedene Rubriken, darunter:

  • Neuigkeiten (wichtige ausführlich, andere als Stichpunkte)
  • Kurse und Workshops
  • Werbung von KI-Anbietern
  • Tooltipps
  • Stellenanzeigen

The Rundown AI hat sich innerhalb kürzester Zeit als eine der besten und beliebtesten Informationsquellen für aktuelle Trends, Tools und Forschungsergebnisse rund um das Thema KI etabliert.

Zusätzlich dazu gibt es The Rundown Tech, einen Newsletter, der sich mit allen möglichen technologischen Errungenschaften und Entwicklungen auseinandersetzt (was KI einschließen kann, aber oft darüber hinausgeht).

Welche Rubriken eignen sich für einen Newsletter?

Viele Newsletter bieten Abonnenten verschiedene Arten von Inhalten, um möglichst viele Interessensgruppen anzusprechen. 

Hier sind einige Ideen für Rubriken, die Sie in Ihren Newsletter integrieren können:

Branchen-News

Diese Rubrik ist für B2B-Unternehmen wohl naheliegend: Halten Sie Ihre Leser zunächst einmal über aktuelle Entwicklungen und Trends in Ihrer Branche auf dem Laufenden. Dies kann sowohl kurze Meldungen als auch ausführliche Analysen umfassen. 

Dies zahlt vor allem auf Ihren Status als Branchenexperte ein. Wenn Sie es geschickt anstellen und die Meldungen mit einigen originellen Gedanken kommentieren, könnten Sie jedoch auch als Vordenker – oder Thought Leader, wie man heute sagt – wahrgenommen werden.

Insights

Informationen, die für Ihre Branche von langfristiger Relevanz sind, können Sie in Form von FAQ, Mythbusting, Statistiken, Zitaten oder sogar Memes vermitteln. Auch dies zeigt, dass Sie sich mit Ihrem Kernthema bestens auskennen.

Interviews und Expertenmeinungen

Liefern Sie wertvolle Erkenntnisse aus erster Hand durch Interviews mit Branchenexperten. Das können Partner, Kunden, Mitarbeiter oder mehr oder weniger prominente Personen innerhalb Ihres Netzwerks sein. 

Inhalte dieser Art positionieren Sie besonders wirkungsvoll als Thought Leader und erhöhen die Abonnentenbindung aufgrund der Tatsache, dass es sich um exklusive Informationen handelt, die Ihre Leser einzig und allein durch Ihren Newsletter erhalten können.

Events

Nutzen Sie Ihren Newsletter, um auf bevorstehende Messen, Webinare oder Workshops aufmerksam zu machen. Bieten Sie Ihren Abonnenten die Chance, sich frühzeitig einen Platz und vielleicht sogar einige exklusive Vorteile zu sichern.

Guides, Tutorials, Tipps und Tricks

Gut strukturierte Übersichten, Schritt-für-Schritt-Anleitungen und praktische Kniffe sind ebenfalls gut geeignet, um Ihre Expertise zu demonstrieren oder den Nutzen Ihres Newsletters für die Leser zu erhöhen, die Ihre Produkte oder Services bereits nutzen.

Success Storys

Schreiben Sie über erfolgreiche Projekte und Anwendungsbeispiele, um die Effektivität Ihrer Produkte oder Services zu demonstrieren. Achten Sie dabei auf die Tonalität: Eine allzu werbliche Darstellung Ihrer Erfolge könnte als aufdringlich wahrgenommen werden und im schlimmsten Fall zum Verlust von Abonnenten führen.

Gewinnspiele und Angebote

Ein Newsletter eignet sich hervorragend, um Gewinnspiele zu veranstalten oder zeitlich begrenzte Angebote zu bewerben. Dies ist besonders effektiv, wenn Sie Ihre Leser zur Interaktion anregen. Allerdings sollte die Hürde für die Teilnahme möglichst niedrig sein.

Updates zu Produkten und Services

Informieren Sie Ihre Leser über Neuerungen hinsichtlich Ihrer Produkte und Services. Kündigen Sie Erweiterungen des Funktionsumfangs oder Patches zur Fehlerbehebung an, zusätzliche Leistungen oder saisonale Rabatte.

Newsletter-Statistiken

Der Einsatz von Newslettern im B2B-Marketing ist ein wirksames Instrument, um eine breite Zielgruppe zu erreichen. Studien belegen immer wieder die Effektivität dieses Kommunikationskanals. Hier sind einige besonders interessante Zahlen: 

  • Jeder zweite Mensch nutzt E-Mail. (Statista)
  • 81 % der Marketer nutzen Newsletter als Medium für Content Marketing. (Content Marketing Institute)
  • Die durchschnittliche Open Rate von Newslettern liegt bei 21,33 % (Mailchimp)
  • Weniger ist mehr: Newsletter haben höhere Open und Click Rates, wenn sie höchstens fünfmal pro Woche versandt werden. (GetReponse)
  • Die Versandfrequenz unterscheidet sich je nach Branche deutlich: Während die Medienbranche durchschnittlich 27 Mailings pro Monat versendet, erhalten Sie als Abonnent eines Industrie- oder Dienstleistungs-Unternehmens nur 2. Interessanterweise erzielt die Industrie damit eine Öffnungsrate von 30,2 % und eine Klickrate von 4,2 %, während Medien-Newsletter nur von 20,9 % der Empfänger geöffnet und von 2,5 % geklickt werden. (Inxmail)
  • Besonders beliebte Tage für den Newsletter-Versand sind Dienstag und Mittwoch. Allerdings sind Donnerstag und Montag die besten Tage, wenn Sie eine hohe Open Rate erzielen wollen. Die ideale Uhrzeit liegt zwischen 11 und 12 Uhr sowie zwischen 18 und 19 Uhr. (MailerLite)
  • Nutzen Sie das Wort “Newsletter” nicht in der Betreffzeile! Die Open Rate könnte sonst um 18,7 % sinken. (Invesp)
  • 31 % der E-Mail-Nutzer loggen sich in ihr E-Mail-Postfach ein, um ihren Lieblings-Newsletter zu lesen. (ZeroBounce)

Weitere spannende Zahlen zu E-Mail-Marketing im Allgemeinen finden Sie in unserem Blogartikel über E-Mailings im B2B.

Die oben zitierten Studien verdeutlichen, warum E-Mails, insbesondere in Form von Newslettern, nach wie vor ein Eckpfeiler jeder Marketingstrategie sein sollten.

In 18 Schritten zum erfolgreichen Newsletter

Wie erstellt man einen Newsletter? Wie sorgt man für hohe Open und Click Rates und geringe Abmelderzahlen? Letztendlich hängt es natürlich vor allem davon ab, ob Ihre Inhalte überzeugen. Für das Grundgerüst Ihres Newsletters geben wir Ihnen hier einen 18-Schritte-Guide:

Vorbereitung

Bevor Sie mit der eigentlichen Erstellung Ihres Newsletters beginnen, ist eine sorgfältige Planung unerlässlich. Diese umfasst die ersten 4 Schritte:

1. Planung

Für einen erfolgreichen Newsletter brauchen Sie:

  • klare Ziele, 
  • eine Zielgruppenanalyse,
  • ein inhaltliches Konzept,
  • das Budget und
  • den oder die richtigen Verantwortlichen.

Bereiten Sie dies alles gründlich vor, um einen reibungslosen Ablauf und messbare Ergebnisse zu gewährleisten.

2. Tool

Wenn der Kurs klar ist, brauchen Sie als Nächstes das richtige Tool. Hier gibt es eine Vielzahl von Anbietern, bei denen Sie Newsletter und andere Arten von E-Mailings gestalten und versenden sowie Abonnements verwalten können. 

Folgende Features sind bei diesen Tools weit verbreitet:

  • Drag-and-Drop-Editor: Einfaches Gestalten von E-Mailings ohne Grafikdesign- oder Programmierkenntnisse.
  • Vorlagenbibliothek: Zugriff auf vorgefertigte, anpassbare Designvorlagen für verschiedene Zwecke.
  • Content-Blöcke: Wiederverwendbare Bausteine für häufig vorkommende Layout-Sektionen wie Header, Call-to-Actions oder Social-Media-Icons.
  • Responsive Design: Automatische Anpassung des Layouts an verschiedene Endgeräte (Desktop, Tablet, Smartphone).
  • Personalisierung: Platzhalter, dynamische Inhalte und Segmentierung basierend auf Abonnentendaten.
  • Spam-Check: Überprüfung der Mailings auf Spam-Trigger, um eine problemlose Zustellung zu gewährleisten.
  • A/B-Tests: Durchführung von Vergleichen zwischen zwei Varianten des Mailings, um Betreffzeilen, Inhalte und Call-to-Actions zu optimieren.
  • Scheduling: Automatisierung des Versands zu einem bestimmten Zeitpunkt.
  • Auswertung: Detaillierte Berichte zu Öffnungs- und Klickraten, Abmeldungen und mehr.
  • Bounce-Management: Automatische Entfernung von E-Mail-Adressen, die nicht bedient werden können.
  • Formulare: Tools zur Erstellung und Einbettung von Formularen für die Anmeldung zum Newsletter.
  • Compliance: Unterstützung bei der Einhaltung gesetzlicher Vorschriften wie der DSGVO durch vorgefertigte Double-Opt-in-Verfahren und andere Datenschutz-Maßnahmen.
  • Workflows: Einrichtung von automatisierten E-Mail-Sequenzen fürs Lead Nurturing oder für Transaktions-E-Mails.
  • Integrationen: Anbindung an CRM-Systeme, E-Commerce-Plattformen und Marketing-Tools.
  • Benutzerverwaltung: Rollen und Rechte für Teammitglieder.

Erstellen Sie eine Liste der Anbieter, die auf Sie einen guten Eindruck machen, und eine Liste der Features, auf die Sie nicht verzichten möchten. Wählen Sie anhand dieser Kriterien das Tool aus, das für Ihre Newsletter-Pläne am besten geeignet ist.

3. Anmeldeformular

Das Anmeldeformular für Ihren Newsletter ist von großer Bedeutung, denn schon hier könnten Sie potenzielle Abonnenten verlieren. 

Achten Sie darauf, dass das Formular ansprechend designt und klar strukturiert ist. Fragen Sie nur die wichtigsten Informationen ab, um die Anmeldung so einfach wie möglich zu gestalten. Meist genügen Name und E-Mail-Adresse. Zusätzliche Felder wie der Unternehmensname oder thematische Präferenzen können zwar überaus nützlich sein, erhöhen jedoch die Abbruchrate.

Das Anmeldeformular sollte gut sichtbar auf Ihrer Website platziert sein, idealerweise …

  • auf der Startseite, 
  • in der Sidebar und 
  • neben, in oder nach Blogartikeln.

Überlegen Sie, ob Sie einen besonderen Anreiz für die Anmeldung geben können, beispielsweise ein exklusives Whitepaper oder einen Rabattcode.

4. Datenschutz

Datenschutz ist ein zentrales Thema im E-Mail-Marketing, insbesondere seit Einführung der DSGVO (Datenschutz-Grundverordnung) im Mai 2018. Der Schutz der personenbezogenen Daten Ihrer Abonnenten sollte für Sie immer höchste Priorität haben.

Achten Sie vor allem auf folgende vier Punkte:

Wenn der Kurs klar ist, brauchen Sie als Nächstes das richtige Tool. Hier gibt es eine Vielzahl von Anbietern, bei denen Sie Newsletter und andere Arten von E-Mailings gestalten und versenden sowie Abonnements verwalten können. 

  • Transparente Kommunikation: Erklären Sie, welche Daten Sie sammeln, warum Sie diese benötigen und wie Sie diese verwenden. Platzieren Sie einen gut sichtbaren Link zu Ihrer Datenschutzerklärung direkt im Anmeldeformular.
  • Double-Opt-in: Stellen Sie unbedingt sicher, dass nur Nutzer in Ihre Verteilerliste aufgenommen werden, die ihr Interesse am Newsletter eindeutig und nachweisbar bestätigt haben. Beim Double-Opt-in-Verfahren erhält der Nutzer eine E-Mail mit einem Bestätigungslink. Erst nach dem Klick auf diesen Link ist die Anmeldung abgeschlossen.
  • Rechte der Abonnenten: Geben Sie Abonnenten die Möglichkeit, jederzeit Auskunft über die Daten zu erhalten, die Sie gesammelt haben. Fügen Sie außerdem einen Link in den Footer des Newsletters ein, über den man sich schnell und einfach vom Newsletter abmelden kann.
  • Datensicherheit: Stellen Sie sicher, dass die Daten Ihrer Abonnenten sicher gespeichert und verarbeitet werden.

Durch den verantwortungsvollen Umgang mit den Daten Ihrer Abonnenten sichern Sie sich in erster Linie rechtlich ab. Wenn Sie jedoch (potenzielle) Abonnenten durch Erklärtexte davon überzeugen können, dass die persönlichen Daten bei Ihnen in guten Händen sind, schafft das Vertrauen – worin einer der wichtigsten Faktoren für eine gute Kundenbeziehung besteht.

Erstellung

Nachdem die Vorbereitungen abgeschlossen sind und die ersten Abonnenten sich angemeldet haben, geht es nun daran, den oder die Newsletter zu erstellen.

5. Betreffzeile

Die Betreffzeile ist das Erste, was Ihre Abonnenten sehen. Sie entscheidet maßgeblich darüber, ob Ihr Newsletter überhaupt geöffnet wird. Eine gute Betreffzeile ist kurz und prägnant. Sie macht neugierig und spiegelt den Inhalt des Newsletters wider. 

Es wird empfohlen, dass Sie sich auf 50 Zeichen beschränken, damit die Betreffzeile auf den meisten Geräten und bei den meisten E-Mail-Diensten vollständig angezeigt wird. Auf der sicheren Seite sind Sie allerdings erst mit weniger als 30 Zeichen.

6. Preheader

Der Preheader ist eine kurze Textvorschau, die in vielen E-Mail-Diensten direkt unter der Betreffzeile angezeigt wird. Diese Vorschau bietet eine zusätzliche Möglichkeit, den Leser zum Öffnen der E-Mail zu bewegen. 

Idealerweise ist der Preheader so formuliert, dass er an die Betreffzeile anknüpft und den Leser so in den Newsletter “hineinzieht”.

Der Preheader sollte 30 bis 80 Zeichen lang sein, heißt es in einem Artikel des bekannten E-Mail-Service-Providers Mailchimp.

7. Texte

Die Texte in Ihrem Newsletter sollten informativ und gleichzeitig leicht verständlich sein, und meist schadet es auch nicht, wenn Sie unterhaltsam geschrieben sind – siehe The Hustle. 

Vermeiden Sie vor allem lange Textblöcke. Nutzen Sie …

  • Absätze, 
  • Zwischenüberschriften, 
  • Fettdruck und 
  • Listen,

… um den Inhalt übersichtlich zu strukturieren oder bestimmte Begriffe oder Passagen für Leser hervorzuheben, die den Newsletter nur überfliegen.

8. Bilder

Ein Newsletter ist keine gewöhnliche E-Mail. Beschränken Sie sich nicht auf reinen Text. Bilder können Ihren Newsletter visuell erheblich aufwerten und den Text entweder illustrieren oder auflockern. 

Achten Sie jedoch darauf, dass die Bilddateien nicht zu groß sind, um die Ladezeit der E-Mail nicht unnötig zu verlängern.

Nutzen Sie Alt-Texte, um die wichtigsten Informationen auch dann zu vermitteln, wenn die Bilder nicht geladen werden, etwa weil der Empfänger dies aus Sicherheitsgründen in den Einstellungen deaktiviert hat. Diese Texte werden dann anstelle des Bildes angezeigt.

9. Call to Action

Der Call to Action (CTA) ist ein entscheidendes Element in Ihrem Newsletter, da er Ihre Leser zur Handlung auffordert. Diese sogenannte Conversion kann in allem Möglichen bestehen, vom Download eines Whitepapers über die Anmeldung für ein Webinar bis hin zur Kontaktaufnahme mit einem Mitarbeiter Ihres Sales-Teams. 

Ein guter CTA ist …

  • kurz,
  • klar,
  • konkret.

Nutzen Sie Buttons oder eine auffällige Farbe, um den CTA visuell hervorzuheben. Auch das Wörtchen “jetzt” – wie in “jetzt anmelden”, “jetzt kaufen”, “jetzt buchen” – kann äußerst wirkungsvoll sein.

10. Personalisierung

Erfolgreiche Newsletter setzen zunehmend auf die Personalisierung ihrer Inhalte. Hierbei geht es darum, Segmente des Verteilers oder sogar individuelle Kontakte mit Informationen zu versorgen, die auf die jeweiligen Präferenzen zugeschnitten sind. 

Hier sind einige wichtige Elemente der Newsletter-Personalisierung:

  • Anrede mit Namen: Die einfachste Form der Personalisierung beginnt bereits in der Begrüßungsformel oder sogar in der Betreffzeile. Eine persönliche Ansprache – “Sehr geehrter Herr Mustermann” oder “Max, hier ist dein Rabattcode!” – steigert die Aufmerksamkeit des Lesers.
  • Segmentierung: Teilen Sie Ihre Abonnenten in Gruppen ein, basierend auf Kriterien wie der Branche, den thematischen Interessen oder dem Grad des Engagements. Nun können Sie daran angepasste Varianten des Newsletters versenden.
  • Dynamische Inhalte: Wenn Sie einen Schritt weitergehen wollen, nutzen Sie Tools, mit denen sich Text- und Bildblöcke basierend auf dem Profil der Abonnenten automatisch anpassen.

Ein hohes Maß an Personalisierung ist mit Aufwand verbunden – vor allem, wenn die Anzahl der Abonnenten bereits sehr groß ist. In vielen Fällen zahlt es sich jedoch aus: Sie könnten deutlich höhere Open und Click Rates erzielen und weit weniger Abmeldungen erhalten, wenn Ihre Leser sich persönlich angesprochen fühlen.

11. Mobil-Optimierung

Da viele Leser Ihren Newsletter auf dem Smartphone oder Tablet lesen werden, müssen Sie sicherstellen, dass er auch auf einem kleinen vertikalen Bildschirm optimal dargestellt wird. 

Dies sind die wichtigsten Aspekte:

  • Responsive Design: Verwenden Sie ein Layout, das sich der Bildschirmgröße anpasst. Heutzutage sollten alle E-Mail-Marketing-Tools diese sogenannten “responsiven” Designs bereitstellen.
  • Layout der Elemente: Sorgen Sie dafür, dass Texte, Bilder und Buttons auf mobilen Geräten nicht zu klein oder zu groß dargestellt werden. Gerade ihr CTA sollte auch auf dem Smartphone problemlos anklickbar sein, also einen gewissen Abstand von umliegenden Elementen haben.
  • Ladezeit: Verwenden Sie präzise dimensionierte und mittels Tinify komprimierte Bilder, um die Ladezeit gering zu halten. Das ist vor allem von Bedeutung, wenn Abonnenten Ihre Newsletter unterwegs empfangen und keine WLAN-Verbindung haben.

Vor dem Versand sollten Sie Ihren Newsletter auf verschiedenen Endgeräten und mit verschiedenen E-Mail-Diensten testen, um sicherzustellen, dass das Design überall korrekt dargestellt wird und die Interaktionselemente einwandfrei funktionieren.

Versand

Newsletter fertig? Dann folgt endlich der Versand. Dabei ist es jedoch nicht mit dem Klick eines Buttons getan. Ein paar letzte Einstellungen müssen Sie noch vornehmen.

12. Absender

Neben der Betreffzeile und dem Preheader hat auch der Absender einer E-Mail einigen Einfluss darauf, ob diese überhaupt geöffnet wird.

Verwenden Sie keine generische E-Mail-Adresse wie „no-reply@firma.de“, sondern wählen Sie eine persönliche und vertrauenswürdige Adresse. Es empfiehlt sich, den Namen eines bekannten (oder bekannt zu machenden) Mitarbeiters oder den Namen des Newsletter-Redakteurs zu nutzen.

Es sollte für Abonnenten möglich sein, auf den Newsletter zu antworten, da Sie auf diese Weise wertvolles Feedback erhalten könnten.

13. Verteiler

Wählen Sie den richtigen Verteiler für Ihren Newsletter aus:

  • Soll er an alle Abonnenten versandt werden?
  • Würden bestimmte Personengruppen innerhalb Ihres Abonnentenkreises den Newsletter als irrelevant empfinden?
  • Sind die Themen vielleicht sogar nur für einige wenige Abonnenten interessant?

Indem Sie dies abwägen und berücksichtigen, können Sie die Open und Click Rate Ihres Newsletters deutlich steigern. 

Natürlich entfällt die Option, den Empfängerkreis einzuschränken, wenn Sie in regelmäßigen Abständen versenden und Abonnenten sich wundern würden, wenn sie einmal keinen Newsletter erhalten. In diesem Fall sollten Sie allerdings darüber nachdenken, ob Sie nicht mindestens ein weiteres Thema hinzufügen können, das auch den Rest des Verteilers anspricht.

14. Timing

Viele Ihrer Abonnenten sind vielbeschäftigte Menschen. Sie interessieren sich sehr für ihre Themenbereiche und wollen immer auf dem neuesten Stand bleiben. Sie nehmen ihren Job ernst und sind wahrscheinlich dementsprechend eingebunden und vernetzt.

Es wäre schade, wenn Ihr aufwändig gestalteter Newsletter diese Kontakte zu einem ungünstigen Zeitpunkt erreichen und in der täglichen Flut von E-Mails untergehen würde.

Wann sollten Sie Ihren Newsletter also am besten versenden, um die Chance zu erhöhen, dass er gesehen, geöffnet und gelesen wird?

Hier gibt es leider keine eindeutige Antwort. Studien kommen zu unterschiedlichen Ergebnissen. Zudem kann das ideale Timing je nach Zielgruppe variieren. Testen Sie daher alle möglichen Versandzeiten – auch solche, die Ihnen abwegig vorkommen! –, um herauszufinden, wann Ihre Abonnenten am aktivsten sind.

Tipp: Einige Newsletter-Tools, z. B. Brevo und GetResponse, können Abonnenten den Newsletter zu individuellen Zeitpunkten zusenden, die in der Vergangenheit gut funktioniert haben.

15. A/B-Tests

Sie haben zwei Betreffzeilen geschrieben, die Ihnen gleichermaßen gefallen? Oder sind sich bei der Formulierung des CTAs nicht sicher?

Das ist die perfekte Gelegenheit für einen A/B-Test!

Bei einem A/B-Test versenden Sie zwei Varianten Ihres Newsletters, die sich idealerweise in nur einem Element unterscheiden. Auf diese Weise können Sie feststellen, welche Variante besser funktioniert.

Durch wiederholte A/B-Tests wiederkehrender Elemente können Sie Ihren Newsletter Schritt für Schritt optimieren und mit der Zeit immer bessere Ergebnisse erzielen.

Nachbereitung

Der Newsletter ist versandt – was nun? Diese 3 letzten Schritte sollten Sie auf keinen Fall vergessen.

16. Analyse

Etwa einen Tag nach dem Versand sollten Sie die Performance des Newsletters auswerten, um zu sehen, wie gut Ihre Inhalte bei den Abonnenten ankommen.

Zu den wichtigsten Metriken zählen:

  • Open Rate: Die Open Rate gibt an, wie viele der Empfänger den Newsletter geöffnet haben. Eine niedrige Open Rate kann auf eine wenig interessante Betreffzeile, aber auch auf ungünstiges Timing hindeuten.
  • Click Rate: An der Click Rate sehen Sie, wie viele der Empfänger auf einen Link im Newsletter geklickt haben. Beachten Sie, dass dieser Wert manchmal als “Klicks geteilt durch Empfänger” und manchmal als “Klicks geteilt durch Öffner” berechnet wird.
  • Bounce Rate: Diese Kennzahl zeigt Ihnen, wie viele E-Mails nicht zugestellt werden konnten, beispielsweise aufgrund von ungültigen Adressen. Ein hoher Wert könnte darauf hindeuten, dass Ihr Verteiler besser gepflegt werden sollte.
  • Unsubscribe Rate: Eine hohe Abmelderate deutet darauf hin, dass die Inhalte nicht den Erwartungen der Abonnenten entsprechen oder der Newsletter zu häufig versandt wird.

Nutzen Sie diese und weitere Daten, die in Ihrem Newsletter-Tool zur Verfügung stehen, um bei Bedarf Anpassungen an Inhalten, Timing und Versandfrequenz vorzunehmen.

17. Verteilerpflege

Natürlich ist es entscheidend für den Erfolg Ihres Newsletters, dass die Inhalte zur Zielgruppe passen. Ihr Unternehmen bietet bestimmte Lösungen an, und Sie hatten bei der Konzeption des Newsletters einen bestimmten Personenkreis im Kopf, der besonders interessiert an den geplanten Themen und Rubriken sein würde.

Ihr Verteiler sollte sich also aus Abonnenten zusammensetzen, die sich für Ihre Inhalte begeistern. Nichtsdestotrotz lohnt es sich, regelmäßig einen Blick auf die Liste Ihrer Abonnenten zu werfen, bevor Sie die nächste Ausgabe des Newsletters versenden:

  • Fehlen Daten, die sich ergänzen lassen?
  • Lassen sich neue Segmente bilden, die zumindest gelegentlich über abweichende Themen informiert werden könnten?
  • Welche Abonnenten haben lange nicht mehr, vielleicht sogar noch nie auf Ihren Newsletter reagiert und könnten aus dem Verteiler entfernt und in einen Re-Engagement-Verteiler verschoben werden?
  • Gibt es Abonnenten, bei denen es sich offensichtlich nicht um echte Interessenten handelt?

Ein gut gepflegter Verteiler minimiert nicht nur die Anzahl von Bounces und Abmeldungen, sondern maximiert auch die Öffnungs- und Klickraten. Die Inxmail E-Mail-Marketing-Benchmarks 2024 zeigen deutlich: je kleiner der Verteiler, desto mehr Opens und Clicks.

18. Wettbewerbsanalyse

Mit spannenden Themen, guten Texten und originellen Ideen können Sie einen erfolgreichen Newsletter etablieren. Doch schadet es auch nicht, sich gelegentlich ein wenig zusätzliche Inspiration zu suchen.

Melden Sie sich daher für einige Newsletter anderer Unternehmen an. Durch eine Analyse des Wettbewerbs finden Sie heraus, welche Themen und Rubriken bei Ihnen vielleicht noch fehlen, wie Sie Ihre eigenen Designs noch ansprechender gestalten können und wann und wie oft die Konkurrenz ihre Newsletter versendet.

Zusätzlich zu den Newslettern des Wettbewerbs können und sollten Sie sich natürlich auch zu anderen Newslettern anmelden, um neue Ideen zu sammeln.

Häufig gestellte Fragen zum Thema Newsletter

Wie Sie sehen, ist ein Newsletter ein komplexes Projekt, das viele Fragen aufwerfen kann. Einige Aspekte, auf die wir bisher nicht eingegangen sind, möchten wir hier in Form einer Q&A-Sektion beleuchten.

Wie kann ich Abonnenten für meinen Newsletter gewinnen?

Um Abonnenten zu gewinnen, müssen Sie in Ihrem Newsletter etwas mit echtem “Mehrwert” anbieten. Das kann eine besonders gelungene Zusammenfassung von aktuellem Branchenthemen sein, ein Interview mit einem Experten oder Erkenntnisse, die Sie selbst gewonnen haben. Auch exklusive Inhalte wie E-Books oder Rabattcodes können Besucher dazu bewegen, sich zu Ihrem Newsletter anzumelden. Wichtig ist, dass Sie die Vorteile klar kommunizieren.

Platzieren Sie das Anmeldeformular prominent auf Ihrer Website, und zwar an mehreren Stellen: auf der Startseite, im Footer, in oder nach Blogbeiträgen. Pop-ups können ebenfalls effektiv sein, beispielsweise als Exit-Intent-Popup.

Machen Sie auf Social Media und über andere Kanäle auf den Newsletter aufmerksam. Erwähnen Sie den Newsletter in Webinaren, Videos oder Podcast-Episoden. Versuchen Sie außerdem, durch Kooperationen oder Gastbeiträge in anderen Newslettern eine breitere Zielgruppe zu erreichen.

Was kann ich tun, wenn mein Newsletter als Spam eingestuft wird?

Wenn Ihr Newsletter häufig im Spam-Ordner landet, gibt es mehrere Maßnahmen, die Sie ergreifen können. 

Zunächst einmal sollten Sie darauf achten, dass Sie immer die gleiche authentische Absenderadresse verwenden und ein Double-Opt-in-Verfahren nutzen, um sicherzustellen, dass nur echte Interessenten in Ihrem Verteiler landen. 

Vermeiden Sie reißerische Formulierungen in Ihren Betreffzeilen. Es gibt viele Wörter und Phrasen, die Spam-Detektoren auslösen, darunter:

  • 100 %
  • #1
  • abnehmen
  • Achtung!
  • Bestpreis
  • Bonus
  • Cash
  • Deal
  • dringend
  • Gewinn
  • Glückwunsch
  • gratis
  • hier klicken
  • jetzt kaufen
  • jetzt sichern
  • kostenlos
  • Rendite
  • Schnäppchen
  • Sonderangebot

Mehr dazu lesen Sie in diesem Artikel von Mailjet oder bei vibetrace.

Achten Sie auf ein ausgewogenes Text-Bild-Verhältnis. Verzichten Sie, wenn möglich, auf Formatierungen wie Versalschrift (alles in Großbuchstaben) und Fettdruck. Gehen Sie sparsam mit Ausrufezeichen um. Die Ankertexte Ihrer Links sollten selbsterklärend sein, die Links nur zu vertrauenswürdigen Seiten führen.

Nutzen Sie zudem regelmäßig Prüfungstools, an die Sie Ihren Newsletter testweise verschicken, um potenzielle Probleme vor dem eigentlichen Versand zu identifizieren.

Sollte ich einen festen Newsletter-Versandtag wählen?

Ein fester Newsletter-Versandtag kann Vor- und Nachteile haben. 

Zu den Vorteilen gehört, dass die Empfänger sich an einen regelmäßigen Zeitpunkt gewöhnen, was die Öffnungsrate und das Engagement potenziell erhöhen kann. Konsistenz schafft Vertrauen. 

Zudem kann ein fester Tag auch dem Marketing-Team helfen: Allen Beteiligten ist klar, wann die Inhalte fertig sein müssen, sodass die Aufgaben entsprechend priorisiert werden können.

Andererseits kann es je nach Zielgruppe und Art der Inhalte auch sinnvoll sein, flexibel auf aktuelle Ereignisse oder Marktveränderungen zu reagieren. Wenn die Inhalte zeitkritisch sind, könnte ein fester Versandtag dazu führen, dass relevante Themen zu spät behandelt werden.

Wenn Sie sich dazu entschließen, den Newsletter an einem festen Tag zu versenden, sollten Sie zunächst über einen längeren Zeitraum hinweg testen, welcher Tag am besten geeignet ist.

Wie gehe ich mit inaktiven Abonnenten um?

Sie sollten entweder versuchen, inaktive Abonnenten zurückzugewinnen, oder sie aus dem Verteiler entfernen. 

Versenden Sie Re-Engagement-Mails, die spezielle Angebote, exklusive Inhalte oder andere Inhalte zu Nischenthemen beinhalten. Analysieren Sie anschließend, wofür sich die Öffner und Klicker interessiert haben, und passen Sie Ihren Newsletter an, wenn es Ihnen sinnvoll und vielversprechend erscheint.

Mit etwas Glück gelingt es Ihnen, die inaktiven Kontakte auf diese Weise doch noch für Ihren Newsletter zu begeistern.

Sollte die Maßnahme nicht erfolgreich sein, empfiehlt es sich, inaktive Abonnenten nach einer bestimmten Zeit aus dem Verteiler zu entfernen. Ein sauberer Verteiler verbessert die Zustell-, Öffnungs- und Klickraten.

Newsletter über MBmedien versenden

Sie wollen einen Newsletter versenden, haben aber zu wenige Abonnenten?

MBmedien unterstützt Sie gern. 

Dank unserer großen B2B-Datenbank mit Entscheiderkontakten aus 665.000 DACH-Unternehmen erreichen wir genau Ihre Zielgruppe – nicht nur mit einzelnen E-Mailings, sondern auf Wunsch auch regelmäßig. Die 1,6 Millionen E-Mail-Adressen in der MBmedien Datenbank wurden im Rahmen von Kundenprojekten DSGVO-konform mittels Double-Opt-in-Verfahren erhoben und können nach verschiedensten Kriterien gefiltert werden, beispielsweise …

  • Branche,
  • Größe des Unternehmens,
  • Umsatz des Unternehmens,
  • Position,
  • Entscheidertyp und
  • Budgetverantwortung.

Auf diese Weise erreichen wir gemeinsam genau die Personen, für die Ihre Newsletter-Inhalte und Ihre Lösungen den größten Nutzen haben.

Lassen Sie uns sprechen!

Gern entwickeln wir mit Ihnen ein Konzept für Ihren Newsletter über MBmedien. Wir definieren die Zielgruppe, diskutieren mögliche Themen und Rubriken und überlegen uns eine sinnvolle Versandfrequenz.

Ihr Ansprechpartner:

Christian Schnorr

Christian Schnorr
Leiter Sales

+49 2151 5192-252

Wenn Sie möchten, können Sie auch direkt einen Termin für ein erstes Gespräch buchen:

Lassen Sie uns gemeinsam analysieren, wie hoch Ihr Erfolgspotenzial im Newsletter-Marketing ist und wie die nächsten Schritte aussehen könnten!

Fazit

Newsletter sind auch im B2B-Marketing ein wirkungsvolles Instrument, um Kunden zu finden und zu binden und die Marke kontinuierlich zu stärken. Regelmäßige E-Mail-Kommunikation ermöglicht es Ihnen, Ihr Fachwissen zu teilen, sich als Branchenexperte zu positionieren und Abonnenten Ihre Lösungen näherzubringen.

Wichtig für Ihren Newsletter-Erfolg ist eine sorgfältige Konzeption, insbesondere die richtige Auswahl von Themen und Rubriken. Achten Sie zudem auf ein gewisses Maß an Personalisierung und ein responsives Design. Analysieren Sie die Performance Ihres Newsletters und leiten Sie daraus ab, in welchen Bereichen Sie Anpassungen vornehmen sollten.

Sollten Sie Unterstützung benötigen, steht MBmedien Ihnen mit 30 Jahren Marketing-Expertise und einer umfassenden B2B-Datenbank voller DSGVO-konformer E-Mail-Kontakte zur Seite – von der Konzeption Ihres Newsletters bis zur Optimierung.

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