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Branding: Warum eine starke Marke jetzt entscheidend ist

Inhalt

In diesem Blogbeitrag beleuchten wir die Bedeutung des Brandings für den Unternehmenserfolg. Lernen Sie, wie ein starkes Branding Ihr Geschäft gerade in herausfordernden Zeiten positiv beeinflussen kann und wie es Ihnen gelingt, sich mit effektiven Branding-Maßnahmen vom Wettbewerb abzugrenzen.

Branding geht weit über das Logo, den Slogan und die Farbgestaltung von Website und Werbemitteln hinaus. Es handelt sich um die Gesamtidentität eines Unternehmens: welche Werte es vertritt, welche Botschaften es vermittelt, wie und wo es mit potenziellen und bestehenden Kunden interagiert und vieles mehr.

Wordcloud Branding

Doch was alles ist Bestandteil des Brandings? Wie funktioniert gutes Branding? Welche Unternehmen gelten als starke Marken und warum? Mit welchen Marketingmaßnahmen können auch Sie das Image Ihres Unternehmens verbessern, um potenzielle Kunden und Bewerber anzusprechen? Diese und weitere Fragen beantworten wir Ihnen hier.

Einführung ins Thema Branding

Ein starkes Branding kann für den Unternehmenserfolg ebenso entscheidend sein wie gute Produkte und Services. Markenbekanntheit hilft dabei, Vertrauen aufzubauen, sich von der Konkurrenz abzuheben und Kundenloyalität zu fördern.

Definition: Was ist Branding?

Branding umfasst alle Maßnahmen, die das Ziel verfolgen, die Markenwahrnehmung positiv zu beeinflussen. Diese wird durch alle Interaktionen Ihrer (potenziellen) Kunden mit Ihrer Marke geprägt, sei es durch ein Produkt, eine Dienstleistung, Marketingaktivitäten oder den Kundenservice.

Ein Schlüsselelement des Brandings ist das Markenleitbild. Es definiert, was Ihr Unternehmen repräsentiert, welche Produkte oder Dienstleistungen Sie welchem Klientel anbieten und was Sie von der Konkurrenz unterscheidet. Es kommuniziert die Einzigartigkeit Ihrer Marke, ihre Werte und ihr Versprechen gegenüber den (potenziellen) Kunden.

Mindmap Branding

Die Entwicklung eines Markenleitbildes erfordert eine gründliche Reflexion über das Unternehmen und die Geschäftsziele. Es erfordert zudem ein tiefes Verständnis der Zielkunden, der Marktposition und des Wettbewerbs. Sobald Sie über ein klares Markenleitbild verfügen, sollte es für Ihre gesamte Kommunikationsstrategie als Grundlage dienen, damit Sie mit der Zeit ein konsistentes Markenimage aufbauen.

Relevanz: Warum ist Branding so wichtig?

Ein starkes Branding ist aus mehreren Gründen wichtig für Unternehmen:

Aufbau von Vertrauen

Ein kohärentes, einprägsames Branding führt dazu, dass Kunden das Unternehmen und seine Produkte oder Dienstleistungen wiedererkennen. Das kann bei einem positiven Image der Marke bereits vor dem Kauf oder Vertragsabschluss großes Vertrauen schaffen: Kunden wissen, dass sie Qualität erwarten dürfen, wenn sie sich für die Angebote des Unternehmens entscheiden. Sie verlassen sich darauf, dass ihre Erwartungen erfüllt werden. 

Supermarkt Produktauswahl

Schon bei den ersten Touchpoints, etwa bei einer Social-Media-Ad, kann dies zu einer deutlichen Verbesserung der Performance-Kennzahlen führen, in diesem Fall zu einer höheren Klickrate und niedrigeren Kosten pro Klick.

Differenzierung von der Konkurrenz

In Märkten mit einer Vielzahl ähnlicher Angebote ermöglicht ein kreatives Branding, sich von der Masse abzuheben. Ein charakteristisches Logo, ein überzeugender Slogan, eine auffällige Farbpalette, vor allem aber ein innovatives Markenkonzept können dazu beitragen, dass Kunden das Unternehmen in Erinnerung behalten.

Förderung von Kundenloyalität

Wenn Kunden sich mit den Werten und dem Konzept eines Unternehmens identifizieren, entwickeln sie oft eine emotionale Bindung zur Marke. Loyale Kunden werden wiederholt bei diesem Unternehmen einkaufen oder buchen. Es ist um einiges günstiger, einen bestehenden Kunden zu einer erneuten Transaktion oder Unterschrift zu motivieren, als einen neuen Kunden zu gewinnen.

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Das stimmt natürlich (meistens). Trotzdem unterhalten sich Menschen über Marken – und Sie möchten, dass die Gespräche über Ihre Marke positiv sind.

Kunden, die besonders zufrieden sind, könnten ihre positiven Erfahrungen zudem mit anderen teilen und das Unternehmen weiterempfehlen. Dies ist nicht nur kostenfreie, sondern vor allem überaus effektive Werbung: Viele potenzielle Kunden achten vor allem auf Social-Proof-Elemente wie Ratings, Testimonials oder Expertenmeinungen, um eine Entscheidung für oder gegen ein Angebot zu treffen.

Beispiele: Welche Unternehmen haben ein starkes Branding?

Es gibt viele Unternehmen, die für ihr gelungenes Branding bekannt sind. Hier sind einige Beispiele:

  • Apple: Apple ist bekannt für ein klares, minimalistisches Design und einen Fokus auf Innovation und Premium-Qualität.
  • Coca-Cola: Coca-Cola ist nicht nur für ihr charakteristisches Logo im Handschrift-Stil und ihre rot-weiße Farbpalette bekannt, sondern auch für positive Botschaften von Gemeinschaft und Lebensfreude.
  • McDonald’s: Das „Golden Arches“-Logo von McDonald’s ist eines der bekanntesten und hat eine eigene Wikipedia-Seite. Das McDonald’s-Branding vermittelt eine Botschaft von schnellem, zuverlässigem und kinderfreundlichem Service.
  • Nike: Nike hat eine starke Markenidentität, die sich auf Leistung, Motivation und das Überwinden von Hindernissen konzentriert. Ihr bekannter Slogan „Just Do It“ und das einfache, aber unverkennbare „Swoosh“-Logo sind weltweit bekannt. Letzteres hat ebenfalls eine Wikipedia-Seite und war eine Zeit lang das populärste Tattoo-Motiv in den USA.
  • Starbucks: Das Starbucks-Branding basiert auf hochwertigem Kaffee und einem gemütlichen Ambiente. Das grüne Meerjungfrauen-Logo hat ebenfalls einen hohen Wiedererkennungswert.
  • Tesla: Ohne klassische Werbung hat Tesla ein beeindruckendes Branding aufgebaut, das auf verschiedenen Formen von Nachhaltigkeit, exzellenten Produkten und modernem Design basiert. Das Unternehmen hat sich als Vorreiter in der Elektromobilität positioniert und vermittelt Kunden ein Gefühl von technologischem Fortschritt und Umweltbewusstsein.

Branding verbessern

Sie sind nun komplett im Bilde, was Branding ist und welche Unternehmen in diesem Bereich als Vorbilder gelten. Doch wie gehen Sie das Projekt, selbst eine starke Marke aufzubauen, in der Praxis an?

Generelle Tipps

Egal, ob Sie gerade erst mit dem Aufbau einer unbekannten Marke beginnen oder ob Sie eine etablierte neu ausrichten möchten: Es gibt viele Optimierungspotenziale. 

Im Folgenden geben wir Ihnen allgemeine Tipps. Diese Ratschläge sind nicht branchen- oder angebotsspezifisch, sondern können auf eine Vielzahl von Fällen angewendet werden.

  • Zielgruppe verstehen: Für ein effektives Branding müssen Sie Ihre Zielgruppe bestens kennen: Was sind ihre Werte, was sind grundsätzliche und aktuelle Herausforderungen? Die Perspektive eines fiktiven Zielkunden – einer Marketing-Persona – einzunehmen, kann Ihnen dabei helfen, eine Markenidentität zu schaffen, die auf größtmögliche Resonanz stößt.
  • Markenidentität definieren: Ihre Markenidentität sollte klar und konsistent sein. Sie sollte Ihre Unternehmenswerte und Ihre Einzigartigkeit widerspiegeln und in allen Formen der Kommunikation zum Ausdruck kommen – von Ihrem Logo und Slogan über Angebote und Werbung bis hin zum Kundenservice.
  • Starke Werbetexte entwickeln: Beim Werbetexten müssen Sie das Rad nicht ständig neu erfinden. Finden Sie einige besonders starke Formulierungen, die Ihre Marke und Ihr Angebot beschreiben, und verwenden Sie diese, wo immer es sinnvoll scheint. Diese Form von Wiederholung ist keineswegs schlechter Stil, sondern verstärkt die Aussage – ähnlich wie beim Refrain eines Songs.
  • Eine Geschichte erzählen: Menschen lieben Geschichten seit jeher. Eine gut erzählte Markengeschichte trägt dazu bei, Kunden auf emotionaler Ebene anzusprechen. Ihre Geschichte könnte das Konzept oder die Entwicklung Ihres Unternehmens, die Vision hinter bestimmten Angeboten oder die beeindruckenden Erfolge von Kunden beinhalten.
  • Mehrwert bieten: Sie sollten nicht nur Produkte oder Dienstleistungen anbieten, sondern so viel “Mehrwert” wie möglich bieten. Das bedeutet: zusätzlichen Nutzen, der für den (potenziellen) Kunden kostenfrei ist und in erster Linie auf Ihr Image einzahlt. Dies kann in Form von originären Informationen, hilfreichen Ressourcen, hervorragendem Kundenservice oder einer erstklassigen Kundenerfahrung geschehen.
  • Präsenz zeigen: Nutzen Sie alle Plattformen, die Ihre Zielgruppe auch nutzt, online und offline. Ob Social Media, Blogs, Foren, Fachportale, Printmedien oder Messen, durch regelmäßige Interaktion können Sie nicht nur die Bekanntheit Ihrer Marke steigern, sondern auch eine engere Verbindung zu (potenziellen) Kunden aufbauen.

Branding und Content Hubs

Content Hubs sind ein weiteres wirksames Werkzeug, um Ihre Marke zu stärken und das anvisierte Publikum zu erreichen.

Was ist ein Content Hub?

Ein Content Hub ist eine zentrale Plattform für alle Arten von Inhalten, die ein Unternehmen produziert, einschließlich Blogbeiträgen, E-Books, Videos, Podcasts und mehr. Sie sind oft nach Themenfeldern strukturiert. 

Das Hauptziel eines Content Hubs ist es, Conversions zu erzielen, das heißt: Leads (Kontaktdaten potenzieller Kunden) zu generieren. Dazu werden Inhalte angeboten, die Besucher erst nach Eingabe ihrer Kontaktdaten plus DSGVO-konformem Opt-in – der Einwilligung, werbliche E-Mails des Unternehmens zu erhalten – herunterladen können. Diese Inhalte werden auch als Leadmagneten bezeichnet.

Screenshots Content Hub Hybrid Work
Content Hub it-kenner.de

Die Leadgenerierung mittels herunterladbarem Content hat für Sie den großen Vorteil, dass Sie wissen, für welches Thema sich die Person interessiert. Sie können diese Information im Vertriebsgespräch nutzen und sofort eine passende Lösung präsentieren.

Was ist der Unterschied zwischen einem Blog und einem Content Hub?

Ein Blog ist im B2B-Kontext eine Sammlung von Artikeln, die in umgekehrter chronologischer Reihenfolge angezeigt werden – die neuesten zuerst. In der Regel decken sie eine Vielzahl von Themen ab, die mal mehr, mal weniger deutlich mit dem Geschäftsfeld des Unternehmens verknüpft sind. Sie dienen dazu, Traffic zu generieren, die Markenbekanntheit zu erhöhen und die Zielgruppe zu informieren oder zu unterhalten.

Screenshot MBmedien Blog

Ein typischer Content Hub bietet Inhalte in unterschiedlichen Formaten, die nach Themen sortiert sind, und deckt sowohl grundlegende als auch spezielle Aspekte eines Fachgebiets ab. Ein Blog kann Teil eines Content Hubs sein.

Wie trägt ein Content Hub zum Branding bei?

Durch die Bereitstellung von hochwertigen Inhalten auf einer zentralisierten Plattform kann Ihr Content Hub einen entscheidenden Beitrag zum Branding leisten.

Zum einen sorgen Sie mit einem Hub dafür, dass möglichst viele potenzielle Kunden, die sich mit Fragen rund um Ihr Thema beschäftigen, durch Suchmaschinentreffer auf Ihre Inhalte aufmerksam werden. Im Idealfall tauchen Sie bei Suchen zu den verschiedenen Aspekten des Themas immer wieder auf.

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Zum anderen positionieren Sie sich als Experte für den Themenbereich, der sich differenziert und detailliert mit allen relevanten Aspekten auseinandergesetzt hat.

Branding und Direktmarketing

Auch Direktmarketing kann, wenn es richtig eingesetzt wird, ein effektives Instrument sein, um das Branding zu verbessern. 

Direktmarketing

Durch die persönliche Kommunikation mit Kunden bietet Direktmarketing die einzigartige Möglichkeit, Markenbotschaften auf Augenhöhe zu vermitteln und auf diese Weise eine stärkere Bindung zum Kunden aufzubauen. Wenn Kunden eine Marke in Direktmarketing-Aktionen erleben und diese Aktionen als nützlich oder sinnvoll empfinden, zahlt dies in besonderem Maße auf ein positives Image ein.

Welche Arten von Marketing fallen unter den Begriff Direktmarketing?

Der Begriff des Direktmarketings bezieht sich auf Strategien, die darauf abzielen, eine direkte und messbare Reaktion von Zielpersonen zu erreichen. Hier sind einige Arten von Direktmarketing:

  • E-Mail-Marketing: Wie der Name schon sagt, nutzen Sie hier E-Mails, um potenzielle oder bestehende Kunden zu erreichen. Dies ist auch heute noch eine sehr effektive Methode, um Neuigkeiten, Einladungen, personalisierte Angebote oder nützlichen Content kostengünstig an eine große Anzahl von Empfängern zu versenden.
  • Telemarketing: Beim Telemarketing erreichen Sie Kunden oder potenzielle Kunden über das Telefon. Der synchrone Dialog bietet die nicht zu unterschätzende Möglichkeit, auf individuelle Fragen und Bedenken sofort zu reagieren.
  • Postalische Werbung: Mit der Post senden Sie Anschreiben, Flyer, Broschüren, Kataloge und Ähnliches direkt zu potenziellen oder bestehenden Kunden nach Hause. Dies kann eine effektive Methode sein, um Aufmerksamkeit zu erregen beziehungsweise zusätzliche Angebote zu platzieren. Die physische Präsenz der Werbemittel kann einen nachhaltigeren und wertigeren Eindruck hinterlassen als digitale Werbung.
  • Online-Anzeigen: Sie können Anzeigen auf Websites, in Suchmaschinen oder in den sozialen Medien platzieren, um ein spezifisches Publikum zu erreichen. In den meisten Fällen können Sie die Display-, SEA- bzw. Paid-Social-Anzeigen basierend auf einer Vielzahl von Kriterien ausspielen, etwa anhand von demografischen Daten, Interessen oder Verhaltensmustern. Eine gut eingestellte und regelmäßig nachjustierte Online-Marketing-Kampagne ist eine kosteneffektive Methode, um die Reichweite zu erhöhen und potenzielle Kunden dort zu erreichen, wo sie aktiv sind.

Jede dieser Methoden hat ihre eigenen Vor- und Nachteile und kann je nach Zielgruppe und Art des Geschäfts unterschiedlich wirkungsvoll sein.

Vom Direktmarketing abgrenzen lassen sich Marketingmaßnahmen wie Werbung in Massenmedien (TV, Radio), Plakatwerbung, PR, Content Marketing oder organische Social-Media-Beiträge, die sich nicht an bestimmte Personen richten, sondern theoretisch von jedem gesehen werden können – auch Personen weit außerhalb der Zielgruppe. Deshalb müssen Sie hier oft große Streuverluste in Kauf nehmen.

Wie zahlt Direktmarketing aufs Branding ein?

Durch Direktmarketing kommt Ihre Werbung garantiert an. So stellen Sie besonders schnell eine Assoziation zwischen Ihrer Marke und den spezifischen Bedürfnissen Ihrer Zielgruppe her. Mit fokussierten und personalisierten Botschaften, die auf die Herausforderungen und Interessen Ihrer Kunden eingehen, stärken Sie das Markenimage und vertiefen die Kundenbindung. Besonders gut funktioniert das natürlich auf individueller Ebene, doch auch eine grobe Segmentierung Ihrer Zielgruppe mit jeweils angepassten Botschaften kann bereits zu erstaunlichen Ergebnissen führen.

Mailing-Header MBmedien
Nutzen Sie die Gestaltungsmöglichkeiten Ihres E-Mail-Tools, um die E-Mail in Ihrem Corporate Design zu verschicken.

Umgekehrt kann eine starke Marke die Effektivität Ihrer Direktmarketing-Kampagnen erheblich steigern. Wenn Sie bereits für Attribute wie Qualität, Zuverlässigkeit oder Innovation bekannt sind, erhöht dies die Chancen, dass Ihre Zielgruppe positiv auf die Direktmarketing-Aktionen reagiert. Es besteht also eine synergetische Beziehung zwischen Branding und Direktmarketing, von der beide Bereiche profitieren.

FAQ: Häufig gestellte Fragen zum Thema Branding

Branding ist ein komplexes Thema. Hier sind einige Fragen, die sich viele Unternehmer und Marketer stellen, wenn es darum geht, eine starke Marke zu schaffen:

Gibt es aktuelle Trends im Branding?

Ja, es gibt einige aktuelle Trends, die den Bereich des Brandings prägen:

  • Authentizität und Transparenz: Verbraucher schätzen Marken, die authentisch kommunizieren und transparent hinsichtlich ihrer Ziele und Geschäftspraktiken sind. Immer mehr Menschen möchten beispielsweise wissen, woher ihre Produkte kommen und wie sie hergestellt werden.
  • Soziale Verantwortung: Unternehmen, die sich sozial engagieren und ihre gesellschaftliche Verantwortung ernst nehmen, können damit bei vielen Verbrauchern punkten und ihre Loyalität gewinnen.
  • Personalisierung und Individualisierung: Marken, die ihre Produkte oder Dienstleistungen individuell anpassen können – beispielsweise in Form eines Produktkonfigurators –, haben einen großen Vorteil gegenüber Wettbewerbern. Verbraucher wollen keine Massenware, sondern Produkte, die genau auf ihre Bedürfnisse und Präferenzen zugeschnitten sind.
  • Online-Präsenz: Mit der zunehmenden Digitalisierung muss auch das Branding immer digitaler werden. Das bedeutet, dass Marken online präsent sein und Strategien für verschiedene Plattformen entwickeln müssen, um ihre Zielgruppen effektiv zu erreichen. Social Media, Content Marketing und SEO sowie Webinar-Angebote etwa sollten Teil der Marketing-Strategie sein.

Diese Trends zeigen noch einmal deutlich, dass es nicht mehr ausreicht, ein einprägsames Logo zu entwerfen oder einen wirkungsvollen Slogan zu formulieren. Es geht darum, eine sympathische Marke aufzubauen, die mit ihren Verbrauchern auf verschiedenen Ebenen interagiert und Mehrwerte bietet.

Was ist der Unterschied zwischen internem und externem Branding?

Internes Branding bezieht sich auf die Art und Weise, wie eine Marke sich intern darstellt, also gegenüber ihren Mitarbeitern und Stakeholdern. Beim internen Branding geht es darum, eine Unternehmenskultur zu schaffen, die nicht nur zu einer guten Zusammenarbeit und einer hohen Produktivität führt, sondern auch die Werte und Ziele der Marke widerspiegelt. Ein starkes internes Branding kann dazu beitragen, die Mitarbeiterzufriedenheit und -bindung zu erhöhen und ein Gefühl der Zugehörigkeit und des Stolzes unter den Mitarbeitern zu fördern.

Corporate Culture

Externes Branding hingegen bezieht sich auf die Art und Weise, wie eine Marke sich gegenüber der Außenwelt, also gegenüber bestehenden Kunden, potenziellen Kunden und der breiten Öffentlichkeit, darstellt. Es umfasst alle Aspekte der Markenkommunikation, einschließlich Logo, Farbgebung, Marketing und Kundenservice.

Was ist ein Marken-Archetyp und wie kann er bei der Markenbildung helfen?

Ein Marken-Archetyp ist eine repräsentative Figur, die auf den Theorien von Carl Jung beruht und grundlegende menschliche Werte, Motivationen und Verhaltensweisen verkörpert. Diese Archetypen dienen als universelle Charakterprofile, die Unternehmen verwenden können, um eine Marke zu beschreiben.

Es gibt verschiedene Konzepte von Marketing-Archetypen, die sich mal mehr, mal weniger eng an den Archetypen von Jung orientierten. Hier ist ein Beispiel für ein Konzept mit 12 Marketing-Archetypen:

  • Der Draufgänger: abenteuerlustig, mutig, risikofreudig. Beispiele: Levi’s, Red Bull.
  • Der Entdecker: neugierig, unabhängig, pionierhaft. Beispiele: Jeep, The North Face.
  • Der Fürsorger: harmonisch, mitfühlend, unterstützend. Beispiele: Nivea, Volvo.
  • Der Gebende: fördernd, großzügig, selbstlos. Beispiele: Etsy, The Body Shop.
  • Der Herrscher: autoritär, einflussreich, führend. Beispiele: Mercedes-Benz, Rolex.
  • Der Magier: inspirierend, transformierend, visionär. Beispiele: Apple, Tesla.
  • Der Narr: humorvoll, spielerisch, witzig. Beispiele: Ben & Jerry’s, Doritos.
  • Der Schöpfer: flexibel, innovativ, kreativ. Beispiele: Adobe, LEGO.
  • Der Unschuldige: ehrlich, einfach, optimistisch. Beispiele: Coca-Cola, Dove.
  • Der Verliebte: leidenschaftlich, sinnlich, verbindend. Beispiele: Häagen-Dazs, Victoria’s Secret.
  • Der Weise: allwissend, beratend, informierend. Beispiele: BBC, Google.
  • Der Widersacher: provokant, rebellisch, revolutionär. Beispiele: Harley Davidson, Uber.

Die Verwendung von Archetypen ist eine bewährte Strategie in der Markenbildung. Sie bieten ein Framework, das dabei hilft, bestimmte Aspekte der Marke klar zu definieren und passende Botschaften zu formulieren.

Es entspricht jedoch bei Weitem nicht jede Marke perfekt einem einzigen Archetyp. Marken können Elemente aus mehreren Archetypen kombinieren oder ihren Archetyp im Laufe der Zeit zu ändern

Volkswagen beispielsweise hat seinen Archetyp von einem Unschuldigen-Archetyp zu einer Kombination anderer Archetypen weiterentwickelt. Anfangs wurde Volkswagen als eine Marke wahrgenommen, die Ehrlichkeit, Einfachheit und Optimismus verkörpert. Nach dem Diesel-Skandal von 2015 hat sich die Marke jedoch auf Nachhaltigkeit, Transparenz und Umweltbewusstsein fokussiert, was Elemente der Fürsorger-, Schöpfer- und Weisen-Archetypen widerspiegelt.

Was ist ein Branding Kit und was sollte es beinhalten?

Ein Branding Kit, auch als Brand Identity Kit bezeichnet, beinhaltet visuelle und textliche Ressourcen, die verschiedene Aspekte einer Marke beschreiben bzw. abbilden.

In einem guten Branding Kit finden Sie Folgendes:

  • Logo: Der Schriftzug (oft mit Signet), der eine Marke repräsentiert und einen hohen Wiedererkennungswert hat. Das Logo sollte in verschiedenen Größen und Farben bereitgestellt werden, damit es für verschiedenste Anwendungsfälle geeignet ist. Ideal ist eine Vektorgrafik (z. B. im SVG-Format), die sich ohne Qualitätsverlust beliebig vergrößern lässt.
  • Farbpalette: Die Farben, die in der gesamten Markenkommunikation verwendet werden: auf der Website, auf Social Media, in Ads, in Printmaterialien und so weiter.
  • Typografie-Ressourcen: Die Schriftarten und Schriftstile, die in der Markenkommunikation verwendet werden. Sie sollten Font-Dateien bereitstellen und Regeln formulieren, welche Schriftarten und Schriftstile für welche Art Text verwendet werden dürfen.
  • Bildsprache: Lizensierte Fotos oder Beispiele für den angestrebten Fotostil, Illustrationen, Hintergründe, Icons und mehr. Eine einheitliche Bildsprache ist schwieriger zu gewährleisten als eine einheitliche Farbpalette und Typografie und bedarf möglicherweise eigens dafür erstellter Fotos und Grafiken.
  • Tonalität: Auch “Tone of Voice” genannt. Beschreiben Sie, wie Sie sprechen und schreiben wollen: Ist Ihr Stil seriös, inspirierend, unterhaltsam, humorvoll, simpel? Nutzen Sie Fachjargon, akademische Begriffe, Umgangssprache? Dürfen Ihre Texter Emojis verwenden, und falls ja, welche? Im Branding-Kit sollten Sie sowohl die Richtlinien als auch Textbeispiele liefern.

Wie Sie sehen, ist das Branding Kit eine Mischung aus Ressourcensammlung und Regelbuch, mit der sich die Corporate Identity, beispielsweise im Kontext der Erstellung von Werbemitteln, praktisch umsetzen lässt. 

Gleichzeitig dient es als Leitfaden für alle Beteiligten, um eine konsistente Markenpräsentation sicherzustellen. Unabhängig davon, ob es sich um Mitarbeiter, Agenturen oder Freelancer handelt, sollte jeder, der an der Gestaltung der Markenkommunikation beteiligt ist, Zugang zum Branding Kit haben und die Vorgaben berücksichtigen.

Was sind häufige Fehler bei der Entwicklung einer Branding-Strategie?

Hier sind fünf häufige Fehler bei der Entwicklung einer Branding-Strategie und wie Sie sie vermeiden können:

  • Unklare Positionierung: Unterscheiden Sie sich deutlich genug vom Wettbewerb? Analysieren Sie andere Unternehmen und stellen Sie sicher, dass Sie sich in wesentlichen Punkten differenzieren. Identifizieren Sie Ihr wichtigstes Alleinstellungsmerkmal und kommunizieren Sie es regelmäßig.
  • Inkonsistente Markenkommunikation: Passen Botschaften und Tonalität kanalübergreifend zu Ihrer Marke? Halten Sie sich streng an Corporate Identity und Ihr Branding Kit, um das Potenzial Ihres einzigartigen Markenkonzepts auszuschöpfen und maximale Wiedererkennbarkeit zu erzielen.
  • Zu wenig Markenkommunikation: Zu wenig Brand Marketing kann dazu führen, dass eine Marke in der Wahrnehmung der Zielgruppe untergeht. Das gilt vor allem dann, wenn Wettbewerber deutlich sichtbarer sind.
  • Kein Kundenfokus: In welchem Maße berücksichtigen Sie die Präferenzen Ihrer Kunden bei der Entwicklung Ihres Markenkonzepts? Gehen Sie auf Feedback ein, das sich auf Ihre Markenidentität bezieht, und nehmen Sie Kritik ernst.
  • Fehlende Mitarbeiterbeteiligung: Binden Sie Ihre Mitarbeiter in den Branding-Prozess ein? Stellen Sie sicher, dass sie die Markenwerte verstehen, sich damit identifizieren können und sie authentisch verkörpern.

Wie kann ich meine Zielgruppe besser verstehen?

Es gibt eine Vielzahl von Ansätzen, um die eigene Zielgruppe besser zu verstehen und effektivere Branding- und Direktmarketingstrategien zu entwickeln, beispielsweise:

  • Datenanalyse: Nutzen Sie Tracking- und Datenanalyse-Tools, um das Verhalten Ihrer (potenziellen) Kunden entlang des gesamten Sales Funnels zu messen und zu verstehen. Finden Sie heraus, welche Ihrer Branding-Maßnahmen tatsächlich zum Erfolg führen.
  • Wettbewerbsanalyse: Untersuchen Sie, was Ihre Wettbewerber tun, um Zielkunden anzusprechen. Dies kann neue Impulse geben und Ihnen helfen, die eigene Marke auf Basis der Unterschiede zur Konkurrenz klarer zu definieren.
  • Marktforschung: Nutzen Sie verschiedene Formen von Marktforschung, um Informationen über Ihre Zielgruppe zu sammeln. Dies kann über Umfragen, Fokusgruppen, Interviews mit Kunden, Social Listening, Forenbeiträge und andere Kanäle geschehen.
  • Befragungen: Führen Sie Surveys mit Ihren Interessenten und Kunden durch, um die Herausforderungen und gegebenenfalls die praktische Nutzung Ihrer Lösungen besser zu verstehen.
  • Co-Kreation: Beteiligen Sie Ihre Kunden aktiv an der Entwicklung Ihrer Produkte und Dienstleistungen, um mehr über Herausforderungen und Präferenzen zu erfahren. Dies kann beispielsweise durch kostenlose Betaversionen, Panels ausgewählter Kunden (Key User), User-generated Content (UGC) oder Ideenwettbewerbe erfolgen. Kunden, die sich einbezogen fühlen und die Möglichkeit haben, Einfluss auf Ihre zukünftigen Angebote zu nehmen, sind eher bereit, ausführliches Feedback zu geben oder die Angebote weiterzuempfehlen.

In einer sich stetig wandelnden Geschäftswelt ist es wichtig, die Kundenerwartungen im Blick zu behalten und schnell darauf zu reagieren. Nutzen Sie regelmäßig eine Kombination verschiedener Methoden, um ein tieferes Verständnis Ihrer Zielgruppe zu gewinnen und effektive Marketingstrategien zu entwickeln.

Was ist Corporate Purpose?

Ein Begriff, der im Kontext des Brandings seit einigen Jahren vermehrt auftaucht, ist “Corporate Purpose”. Worum handelt es sich dabei?

Der Corporate Purpose, auf Deutsch „Unternehmenszweck“, ist ein Leitbild, das über grundlegende Unternehmensziele wie Profitabilität und Wachstum hinausgeht. Es geht um einen positiven Effekt außerhalb des Geschäfts. Damit werden wirtschaftliche Interessen und soziale Verantwortung verknüpft.

Die Prämisse hinter einem solchen Leitbild geht davon aus, dass eine Maximierung von Profitabilität und Wachstum nicht selten mit negativen Auswirkungen für die Gesellschaft und die Umwelt einhergeht. Das ist auch Kunden und Bewerbern klar! Daher ist es für Unternehmen in den letzten Jahren immer wichtiger geworden, nicht nur durch Produkt- und Servicequalität, sondern auch durch einen überzeugenden – und vor allem: realisierten – Corporate Purpose zu punkten.

Der Corporate Purpose kann sich beispielsweise an den 17 humanitären Zielen der Vereinten Nationen orientieren​​, muss jedoch nicht notwendigerweise in weltumspannenden Verbesserungen der Lebensverhältnisse bestehen. Auch in kleinerem Maßstab lassen sich Vorsätze definieren, die der Existenz des Unternehmens in den Augen der Öffentlichkeit einen besonderen Sinn verleihen​​.

Hier einige Beispiele von bekannten Marken:

  • Airbnb: „To help create a world where you can belong anywhere.“
  • Apple: „To empower creative exploration and self-expression.“
  • IKEA: „To create a better everyday life for the many people.“
  • Lego: „Inspire and develop the builders of tomorrow.“
  • Microsoft: „To empower every person and every organization on the planet to achieve more.“
  • Starbucks: „To inspire and nurture the human spirit — one person, one cup and one neighborhood at a time.“
  • Tesla: „To accelerate the world’s transition to sustainable transport.“

Als Teil der Unternehmensphilosophie ist der Corporate Purpose meist eng mit der Mission (Was macht das Unternehmen?), der Vision (Was will das Unternehmen in den nächsten 5–10 Jahren erreichen?) und den Values (Welche Werte sind dem Unternehmen wichtig?) verknüpft. Eine klare Abgrenzung dieser vier Statements ist in vielen Fällen schwierig.

Mehr zum Corporate Purpose inklusive einer Anleitung, wie Sie Ihren eigenen formulieren können, finden Sie hier.

Jetzt Content Hub und Direkt­marketing umsetzen!

Die Umsetzung einer guten Branding-Strategie ist eine komplexe Aufgabe und stellt Unternehmen vor große Herausforderungen. 

Insbesondere die Aufschaltung eines Content Hubs und die Durchführung effektiver Direktmarketing-Kampagnen sind anspruchsvolle Projekte. Sie erfordern …

… und vieles andere mehr.

Oft unterschätzen Unternehmer, wie viele Ressourcen und Tools und wie viel Know-how aus unterschiedlichen Disziplinen eine erfolgreiche Umsetzung von Content Hubs, E-Mail-Marketing und Telemarketing erfordert. Um diese Aufgaben problemlos zu bewältigen, sollten Sie von Anfang an einen kompetenten Partner an Ihrer Seite haben.

Über MBmedien

Seit 28 Jahren unterstützt MBmedien Unternehmen dabei, die richtigen Kontakte anzusprechen und qualifizierte Leads zu generieren. Kern dieser Dienstleistungen ist unsere eigene Datenbank MBDB, die Entscheider aus allen DACH-Unternehmen ab 20 Mitarbeitern umfasst​. Aus 2,1 Mio. Telemarketing- und 1,6 Mio. E-Mail-Marketing-Adressen können wir anhand vieler verschiedener Kriterien – beispielsweise Unternehmensgröße, IT-Budget des Unternehmens, Jobfunktion oder Hierarchieebene – Ihre gewünschte Zielgruppe selektieren.

Logo MBmedien Group GmbH

Wir beraten Sie unverbindlich zu Ihren Möglichkeiten und konzipieren Ihre nächsten Marketing-Erfolge. Wir gestalten Content Hubs, Landingpages und E-Mails in Ihrem Corporate Design und erstellen auf Wunsch auch neue Inhalte.

Illustration Zielgruppen-Selektion

Zusätzlich zu Content Hubs, Telemarketing und E-Mail-Marketing bieten wir übrigens auch verschiedene Dienste im Bereich des Kundendaten-Managements (Bereinigung, Aktualisierung, Anreicherung) sowie Unterstützung bei Webinaren (Einladungs-Management, Technik-Support, VoD-Bereitstellung) an.

Unsere Erfolge

Seit 1995 erzielen wir gemeinsam mit unseren Kunden kontinuierlich Erfolge im B2B-Marketing, insbesondere für IT- und herstellende Unternehmen. Allein in den letzten 5 Jahren haben wir mehr als 1300 Kampagnen umgesetzt und mehr als 100.000 Leads generiert. Unsere Landingpages erreichen eine Conversion Rate von bis zu 30 %

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MBmedien ist offizieller Partner von Heise Medien und hat Leadgenerierungs-Kampagnen für zahlreiche namhafte Kunden umgesetzt, darunter Bechtle, IONOS, Iron Mountain, rubrik, Sophos, Trovarit und TÜV Rheinland.

Kontaktieren Sie uns!

Wenn Sie mehr darüber erfahren möchten, wie MBmedien Sie mittels Content Hubs und Direktmarketing beim Aufbau einer starken Marke, bei der Maximierung der Reichweite oder der gezielten Leadgenerierung unterstützen kann, melden Sie sich gern!

Fazit

Branding ist weit mehr als nur ein visuelles Aushängeschild, sondern umfasst die gesamte Strategie zur Positionierung eines Unternehmens: Es spiegelt die Unternehmenswerte wider und dient als roter Faden für die gesamte Innen- und Außenkommunikation. Auch während der Entwicklung von Produkten und Services sollte das Branding eine wichtige Rolle spielen.

Gerade in unsicheren Zeiten ist eine starke Marke von entscheidender Bedeutung. Zum einen beeinflusst sie die Kaufentscheidung potenzieller Kunden, denn Markenbekanntheit schafft Vertrauen. Zum anderen fördert ein starkes Branding die Kundenloyalität: Kunden entwickeln eine emotionale Bindung zu Marken, die klare Werte vertreten und diese konsequent leben.

Mit den hier vorgestellten Methoden – insbesondere Content Hubs und Direktmarketing – bauen Sie gezielt Ihre Markenidentität auf und setzen sich, in doppelter Hinsicht, vom Wettbewerb ab.

Mit MBmedien als Partner starten Sie innerhalb kürzester Zeit eine Direktmarketing-Kampagne mit hoher Reichweite und präzisem Targeting oder bauen einen Content Hub für die kontinuierliche Leadgenerierung auf. Lassen Sie uns jetzt gemeinsam damit beginnen, Ihre Marke zum Erfolg zu führen!

1 Kommentar

  1. Lieber Patrick,

    warum eine starke Marke wichtig ist, hast du ausführlich gut sehr hilfreich in deinem Artikel dargelegt. Ich fühle mich als Leser sehr gut informiert. Danke dir. 🙂

    Liebe Grüße
    Koral U.


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